Funktionen für einfache Zeitaufnahmen

Funktionen für einfache Zeitaufnahmen

In TimeStudy T1 Zeitaufnahmen gibt es sieben wichtige Funktionen für einfache Zeitaufnahmen. Sie können die Zeitstudien entweder nach der REFA-Methodenlehre durchführen (Urprotokoll, Epsilon-Auswertung, Projektdatenblatt usw.) oder, wenn Sie keine REFA-Ausbildung haben, können gemäß der Lean-Praxis drei Zeitarten in der Wertschöpfungsbetrachtung zugeordnet werden – Value Added, Non Value Added und Waste (also wertschöpfend, teilweise wertschöpfend und Verschwendung).

Funktionen für einfache Zeitaufnahmen

Sie können die Zeitaufnahmen komfortabel durchfüren, indem Sie

  1. bei einem Touchscreen das Windows-Schreibfeld für handschriftliche Eingaben nutzen,
  2. das Windows-Journal für ausführliche Beschreibungen, Layout-Skizzen oder die Notiz von Verbesserungsideen aufrufen,
  3. oder, wenn Sie lieber tippen, statt des Schreibfelds die Tastatur-Funktion einstellen.
  4. Wenn Sie weder schreiben noch tippen möchten, nutzen Sie die Diktier-Funktion, z. B. für das Hinterlegen von Ablaufabschnitts-Langtexten.
  5. Stellen Sie den Automodus für sich wiederholende Abläufe ein.
  6. Ordnen Sie jedem Messwert sein eigenes Produkt zu, wenn ein Mitarbeiter unterschiedliche Teile bei einer Zeitaufnahme bearbeitet.
  7. Erhalten Sie auf Knopfdruck die Auswertung der Zeitstudien nach der REFA-Methodenlehre, Taktzeitdiagramme, Zeittreiber, grafische Auswertungen der Zeitanteile, und wenn Sie weitere Auswertungen brauchen, exportieren Sie die Daten mit dem Excel-Exportkonfigurator in eigenen Vorlagen.

Sie können das TimeStudy T1 Basismodul mit seinen Funktionen für einfache Zeitaufnahmen 31 Tage lang kostenlos und ohne Risiko testen.

Mit der TimeStudy Software halten Sie den Aufwand für die Durchführung von Zeitstudien und die Datenermittlung gering. Denn das wirtschaftliche Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen muss in einem vertretbaren Bereich liegen.

 

Videoanalyse mit einer ActionCam

Videoanalyse mit einer ActionCam

Der Vorteil bei der Videoanalyse mit einer ActionCam ist, dass der Mitarbeiter nicht gefilmt wird, sondern selbst und nur den Prozesse filmt. Eine ActionCam ist schnell am Helm oder per Bauchgurt befestigt und einsatzbereit. Es ist also keine zusätzliche Person für die Kameraführung nötig. Denn die filmende Person kann den Einsatz über das Smartphone oder Tablet checken. Sollten doch einmal Gesichter zu sehen sein, kann man sie mit dem TimeStudy-Tool verpixeln.

Vorgehensweise bei der Videoanalyse

Ein Mitarbeitender filmt die eigenen Tätigkeiten für die Videoanalyse mit einer ActionCam. Anschließend werden am Computer mit TimeStudy T1 die Zeiten gemessen. Die Zeittreiber, wertschöpfende und nicht wertschöpfende Prozesse kann man so schnell identifizieren. Mit den Mitarbeitenden bespricht die verantwortliche Person die gefilmten Prozesse. Sie diskutieren dann gemeinsam problematische Abläufe, um daraufhin Maßnahmen zu überlegen. Jedem Messwert können sofort Ideen und Maßnahmen zur Optimierung des Ablaufs zugeordnet werden.

Um die Analyse grafisch darzustellen, können Sie z. B. Treppenstufendiagramme nutzen, die die Potenziale darstellen. So lassen sich mit Hilfe der TimeStudy T1 Videoanalyse mit einer ActionCam schnell Potentiale ermitteln, die daraufhin in die Praxis umzusetzen sind.

Einmal standardisierte Abläufe sollten Sie in einer Arbeitsanweisung festhalten, die Sie mit dem TimeStudy-Programm auch visualisieren können. Oder Sie erstellen gleich Lehrfilme bzw. Tutorials zur Standardisierung der Prozessabläufe, die sie automatisch übersetzen und unternehmensweit einsetzen können.

TimeStudy T1 Austaktung

Austaktung von Arbeitssystemen

Die Austaktung von Arbeitssystemen ist nach der Prozessanalyse mit der TimeStudy T1 Videoanalyse für drei Arbeitsplätze gleichzeitig möglich. Sie können drei Prozessabläufe auswählen und diese im Parallellauf darstellen. Dadurch können Sie die Abläufe genaustens abgleichen und Ihre Montagelinien austakten.

Zu allen drei Arbeitssystemen werden Einzelzeiten und Wertschöpfungsanteile zu jedem Prozessschritt sowie die Summe der Prozesszeiten dargestellt. Sie können einzelne Prozessschritte von einem auf den anderen Arbeitsplatz verschieben, um die Auslastung anzupassen.

Über den in TimeStudy T1 integrierten Excel-Exportkonfigurator können Sie alle Daten in ein Yamazumi- oder Taktungsdiagramm exportieren.

Melden Sie sich bei uns. Gerne geben wir Ihnen weitere Informationen zur Austaktung von Arbeitssystemen.

Automatische Übersetzung von Anweisungen

Die automatische Übersetzung von Anweisungen wie z. B. Arbeitsanweisungen erleichtert unternehmensweites Arbeiten und zur Verfügung stellen von Informationen ohne Zeitverlust.

Nach Zeitaufnahmen oder Videoanalysen können Sie die hinterlegten Informationen über den Excel-Exportkonfigurator automatisch übersetzen lassen. Die Definitionen der Ablaufabschnitte oder die dazugehörigen Langtexte können wahlweise durch den Google- oder Microsoft-Translator übersetzt werden. Dies ist besonders hilfreich bei der Erstellung von Arbeits-, Montage- oder Rüstanweisungen usw., wenn die Dokumente in mehrere Sprachen übersetzt werden müssen.

Sie wählen die gewünschte Vorlage aus, klicken Sie auf Übersetzen, dann öffnet sich ein Popup-Fenster zur Auswahl der Sprachen. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus. Sie können zwei Datenfelder für den Export auswählen: Ablaufabschnitt und Langtexte.

Gerne informieren wir Sie über dieses Feature. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Durchführung und Auswertung von Zeitstudien

Durchführung und Auswertung von Zeitstudien

Beispiel für eine Durchführung und Auswertung von Zeitstudien nach der REFA-Methode und Planzeitenbildung:

1. Ermittlung konkreter Vorgabewerte je Arbeitsablauf
2. Identifikation der Störgrößen im Arbeitsablauf
3. Bewertung der Ergonomie und Arbeitsplatzgestaltung
4. Aufzeigen von Potenzialen und Handlungsempfehlungen
5. Abgleich mit den Vorgabewerten und Ermittlung der aktuellen Überlast- /Unterlastsituation
6. Aufbau eines Planzeitenkatalogs für die Kalkulation der Produkte nach Einflussgrößen (Dimension/Tätigkeit/Art der Verarbeitung )
7. Bewertung der Anwendbarkeit eines Systems vorbestimmter Zeiten für verschiedene Bereiche (beinhaltet ein Herunterbrechen der erfassten Zeiten auf Teiltätigkeiten, die dann wieder zu Vorgabezeiten anderer Produkte kombiniert werden können)
8. Bewertung der Anwendbarkeit von Vorgabezeiten für weitere Bereiche des Unternehmens
Die TimeStudy T1 Software schafft alle notwendigen Voraussetzungen für die Gestaltung einer effizienten Zeitwirtschaft. Denn die Durchführung und Auswertung von Zeitstudien enthält auch immer eine Analyse der Schwachstellen, damit weitere Prozessoptimierung angegangen werden kann und die Zeitstudie eine nachhaltige Wirkung hat.
TimeStudy Software

TimeStudy Software

Die TimeStudy Software verbindet REFA-Methoden, Lean und MTM miteinander und die Software läuft auf jedem windowsbasierten PC, Laptop oder Tablet PC. Spezielle Voraussetzungen oder Investitionen bezüglich Hardware sind nicht nötig.
Speziell die TimeStudy Videoanalyse macht Verschwendung und Wertschöpfung im Produktionsprozess sichtbar. Sie ist ein innovatives Lean-Werkzeug zur Durchführung von Prozessanalysen und zur Visualisierung von Potentialen in den Prozessabläufen unabdingbar.
Bei der TimeStudy Software ist auch der Datenexport zur individuellen Weiterverarbeitung mit dem integrierten Excel-Exportkonfigurator ganz einfach.
Außerdem können Gesichter verpixelt oder beim Filmen per ActionCam gar nicht erst aufgenommen werden.
Zudem deckt die Software alle wesentlichen Aufgabenstellungen im Bereich Zeitaufnahmen und Optimierung auf Basis von Zeitdaten ab. Die TimeStudy Software verfügt über umfassende Analysemöglichkeiten sowohl nach REFA als auch für die Zeitdatenermittlung in Lean- und KVP-Projekten. Jedem Ablaufabschnitt/Prozessschritt können mehrere Maßnahmen zugeordnet und durch Anwendung der EKUV-Definitionen gruppiert werden. Das Simulieren der Prozessabläufe ist auf Basis der erhobenen Zeitdaten ganz einfach.
Sie bestimmen, welche Ablaufabschnitte sich wiederholen, und die Zeitdaten werden automatisch ermittelt, ohne dass Sie eine aufwendige Ausbildung absolvieren müssten. Zykluszeiten oder Taktzeiten darf jeder erheben, solange sie nicht für die Entlohnung verwendet werden.
Zeitdaten mit Zeitbausteinen modellieren

Zeitbausteine zum Linien austakten verwenden

Nutzen Sie Zeitbausteine zum Linien austakten – das spart viel Zeit – z. B. durch einfaches Verschieben der Zeitanteile im Diagramm. Denn Zeitbausteine beinhalten die Einzelzeiten der Zeitaufnahmen nach REFA oder der MTM-Analyse. Neue oder auch bereits erhobene Daten können Sie mit diesem Tool zu Bausteinen bzw. Planzeiten zusammenfassen und und zentral verwalten (Datenbanksystem integriert). Dabei ist es möglich, Produktvarianten ganz einfach zu kopieren. Außerdem können aus den einzelnen Bausteinen neue Planzeiten generiert werden. Des Weiteren können Sie jeder Einzelzeit aus den Zeitaufnahmen bis zu fünf Einflussgrößen zuordnen. Auf Basis der automatisch berechneten Regressionswerte können Sie die Planzeiten für Kalkulationsberechnungen verwenden, denen keine gemessenen Zeiten aus Zeitaufnahmen zu Grunde liegen.

Wenn Sie projektorientiert arbeiten, können Sie die Einheiten individuell anpassen. Denn Sie verwalten alle fertigungsbezogenen Daten wie Arbeitspläne, Stücklisten, Werkzeuglisten übersichtlich mit diesem einen Tool, das wir Ihnen in zwei Varianten anbieten: Zum einen als Unternehmenslösung basierend auf einem performanten SQL-Server und zum anderen als Desktop-Variante (Single-User) basierend auf einer MS-ACCESS-Datenbank.

Zudem können Sie mit dem integrierten Berichtsgenerator und Grafikbearbeitungsprogramm visualisierte, digitale Arbeitsanweisungen, Arbeitspläne und Montageanweisungen erstellen, bis zu 3 Bilder können je Anweisung in einfacher Weise (ziehen mit der Maus) hinzugefügt werden. Dann lassen Sie die Anweisung automatisch per Translator in gängige Sprachen übersetzen und stellen sie unternehmensweit zur Verfügung.

In einer Baumstruktur (produkt- oder bereichsbezogen) modellieren Sie schnell und einfach – das Bedienkonzept funktioniert genau wie bei den anderen TimeStudy-Modulen. TimeStudy Zeitbausteine sind zudem als Server-basierte Unternehmenslösung geeignet – auch zum Nutzen von Controlling und Vorkalkulation.

 

Dashboard für Ergebnisse aus Zeitaufnahmen und Videoanalyse

Dashboard für Ergebnisse aus Zeitaufnahmen oder Videoanalysen

Ein Dashboard für Ergebnisse aus Zeitaufnahmen oder Videoanalysen dient zur übersichtlichen Darstellung von Kennzahlen (KPIs) und als ergänzender Teil einer Business Analytics-Lösung. Denn durch den Export der Ergebnisse visualisieren Sie übersichtlich Daten in Excel oder einer anderen Plattform.

Um komplexe Auswertungen übersichtlich zu präsentieren, Daten zu visualisieren und geordnet graphisch darzustellen ist ein Dashboard für Ergebnisse aus Zeitaufnahmen oder Videoanalysen heute unverzichtbar. Es zeigt Ihnen, wo es in Ihren Produktionsprozessen hakt und unterstützt Sie bei der Optimierung von Prozessen, da es Ihre Aufmerksamkeit auf die Missstände lenkt. Sie sparen viel Zeit durch die übersichtliche Darstellung im Vergleich zum Heraussuchen von Einzelreports.

Weitere Vorteile des Dashboards
  • Sie werten Daten entweder konsolidiert, werk-, bereichsübergreifend, über Objekte, Prozesse, Zeitdaten etc. oder einzelne Filter aus
  • Filter können schnell projektspezifisch angepasst werden
  • Sie konsolidieren Daten aus verschiedenen Analysen
  • Sie stellen übersichtlich und leicht erfassbar wichtige Produktionskennzahlen dar
  • Sie erkennen effiziente und ineffiziente Prozesse
  • Sie erkennen rechtzeitig negative Trends und können sie korrigieren
Einfacher Vergleich von Daten mit dem Dashboard

Im TimeStudy-Dashbord stellen Sie die erfassten Daten Ihren Ansprüchen und Zielvorstellungen entsprechend dar. Das auf MS-Excel basierende Dashboard (weitere Datenplattformen, z. B. SQL-Server sind möglich) können Sie durch wenige Klicks individuell auf ein Projekt anpassen. Per Mausklick filtern Sie Daten, um zum Beispiel nur die Kennzahlen eines bestimmten Zeitraums, einer bestimmten Prozessgruppe oder eines bestimmten Prozessschrittes zu betrachten. Dadurch erleichtert ein Dashboard übersichtlich und kompakt den Vergleich der Daten.

Prozessoptimierung

Rüstzeitoptimierung per Videoanalyse

Eine Rüstzeitoptimierung per Videoanalyse ist der Schlüssel zu geringeren Beständen, kürzeren Durch­laufzeiten, mehr Flexibilität und Wettbewerbs­fähigkeit. Mit standardisierten Abläufen reduzieren Sie Fehler und senken Herstellkosten.

Rüstzeitoptimierung per Videoanalyse – ein Schritt zu besserer Wettbewerbsfähigkeit

Sie steigern durch SMED (das Schnelle Rüsten) die Maschinen­verfügbarkeit und erreichen durch diese Rüstzeitoptimierung eine Pro­uktivitätssteigerung von mindestens 30% ohne zusätzliches Personal ein­zusetzen. Somit werden die Kosten gesenkt, die Lieferzeiten verkürzt, die Qualität ver­bessert und die Umlaufbestände reduziert. Dazu nutzen Sie technische und organisatorische Maß­nahmen. Hier erweist sich die Videoanalyse als besonders hilfreiches Tool, um Schwachstellen und Verschwendung im Produktionsprozess zu visualisieren. Nach Implementierung der Gegenmaßnahmen erreichen Sie Leistungs­steigerungen in der Produktion, reduzieren Durchlaufzeiten, Losgrößen und Bestände, Sie steigern die Flexibilität und Kundenorientierung.

Nachfolgende Optimierungsansätze zeigen Ihnen Beispiele für zu ergreifende Maßnahmen:

  • Unterteilen des Rüstprozesses in internes (Maschine nicht in Betrieb) und externes Rüsten (Maschine in Betrieb) zur besseren Vorbereitung.
  • Einsatz von Rüstwagen und Shadowboards (passend abgestimmte Werkzeugvorlagen zur gezielten und schnellen Auffindbarkeit), um den Arbeitsplatz effizienter, ergonomischer, sicherer und damit produktiver zu gestalten.
  • Berichte und Grafiken mit der Videoanalyse auf Knopf­druck erstellen, um sie der Geschäftsleitung und anderen Abteilungen vorzulegen.

Natürlich ist es bei der Rüstzeitoptimierung per Videoanalyse wichtig, von Beginn an das gesamte Team und den Betriebsrat ins Boot zu holen, auch, um im Folgenden die Nachhaltigkeit zu sichern.

Wenn Sie es wünschen, sind wir Ihnen dabei gerne behilflich. Sprechen Sie uns an – Telefon: 02306 / 9254 000 oder schreiben Sie uns.

Videoanalyse - Messwerten Ideen und Maßnahmen zuordnen

Videoanalyse – Messwerten Ideen und Maßnahmen zuordnen

Jedes Unternehmen benötigt schlanke Prozesse, um im Wettbewerb zu bestehen. Wichtig sind zudem eine hohe Produktivität sowie möglichst wenig Verschwendung. Daher ist es wichtig, Prozesse anzupassen, zu optimieren und stetig weiter zu entwickeln, um die höchstmögliche Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Dazu benötigt jedes Unternehmen eine solide Datenbasis, z.B. können Sie mit der TimeStudy T1 Videoanalyse – Messwerten Ideen und Maßnahmen zuordnen. Diese Daten können auf verschiedene Weise erhoben werden, doch mit TimeStudy ist die Vorgehensweise

  • zeitsparend
  • variabel gestaltbar – die Zeitaufnahme erfolgt in Abhängigkeit vom Verwendungszweck am Computer
  • immer gleich, denn jede Wiederholung erfolgt unter denselben Bedingungen
  • mit dem Optimierungsgedanken verknüpft

Sie können in der TimeStudy Videoanalyse – Messwerten Ideen und Maßnahmen zuordnen, um zur Optimierung des Ablaufs beizutragen. Zuerst filmen Sie die Prozesse, anschließend messen Sie am Computer mit TimeStudy T1 die Zeiten und identifizieren Zeittreiber, wertschöpfende und nicht-wertschöpfende Prozesse. Wichtig ist dabei, mit den Mitarbeitern die gefilmten Prozesse und problematischen Abläufe zu diskutieren sowie gemeinsam Maßnahmen zu überlegen. In einem Workshop halten Sie Ideen und Maßnahmen zur Senkung der Maschinenstillstandszeit fest und ermitteln die Potentiale mit dem TimeStudy Tool.

Verpixelung und Dashboard

Aber die TimeStudy Software kann noch mehr. Wir haben ein Programm, das mit Hilfe künstlicher Intelligenz Köpfe automatisch verpixelt, so dass es weniger Bedenken bei der Belegschaft gibt. Außerdem ist ein Dashboard zum Videoanalyseprogramm erhältlich, das Ihre Daten aus der Analyse visualisiert, sie graphisch darstellt und damit die Auswertung weiter vereinfacht.