Arbeitsanweisungen erstellen

Erstellung von Arbeitsanweisungen

Die Erstellung von Arbeitsanweisungen unterstützt maßgeblich die Standardisierung der Prozessabläufe. Denn damit arbeiten Sie neue Mitarbeiter effektiv ein, erleichtern ihnen das Verständnis oder machen noch nicht ausreichend Deutsch sprechenden Mitarbeitern die Einarbeitung durch Visualisierungen einfacher. Die Texte der Arbeitsanweisungen können zudem automatisch in beliebige Sprachen übersetzt werden.

Sie können außerdem Grafiken über das integrierte Grafik-Programm „Fastone“ schnell ergänzen. Und die Darstellung kann individuell angepasst werden, z. B. durch Ein- und Ausblenden von Feldern. Für besondere Hinweise ist die Farbe Rot hinterlegt. Auf Wunsch können sogar Videos eingebunden werden, so dass einzelne Sequenzen zum Ablauf abgespielt werden können.

Die Arbeitsanweisungen können Sie mit dem Tool TimeStudy T1-Zeitbausteine komfortabel erstellen. Denn die Übernahme der Grunddaten erfolgt aus bereits vorhandenen Analysen mit TimeStudy Tools oder über eine Schnittstelle. Alternativ können Sie die Eingabe der Daten über Maskendialoge vornehmen. Die Ergebnisse stellt der grafische Strukturbaum übersichtlich und gut strukturiert dar.

Melden Sie sich bei uns für weitere Informationen. Auch zum Thema Videoanalyse, Schnelles Rüsten (SMED) oder Zeitaufnahmen beraten wir Sie gern.

SMED - TimeStudy T1 Treppenstufendiagrammnach einer SMED-Analyse

SMED Workshop

Vor einem SMED Workshop findet man häufig folgende Situation im Unternehmen: Der Kunde möchte mehr Produktvarianten, wünscht sich eine höhere Flexibilität und schnellere Lieferzeit. Während der Controller darauf drängt, Kosten zu sparen, die Maschinenlaufzeiten zu erhöhen, die Rüstzeiten zu senken und die Kundenwünsche zu erfüllen. Und Sie? Sie müssen schnell sein und die Maschinen häufig umrüsten, damit Sie alle Wünsche erfüllen können. Denn die Maschinen sollen möglichst durchgehend laufen und es soll gleichzeitig wenig kosten.

Hier kommt SMED ins Spiel. Das bedeutet „Single Minute Exchange of Die“ und heißt übersetzt: „Werkzeugwechsel im einstelligen Minutenbereich“.  SMED oder Schnelles Rüsten bedeutet, dass das Austauschen von Vorrichtungen beim Rüstvorgang weniger als 10 Minuten dauert. SMED wird angewendet, um Rüstzeiten nachhaltig nach einem standardisierten Verfahren im Team zu optimieren. Das kann in einem SMED Workshop erlernt werden.

Wichtig ist, die Durchlaufzeit zu betrachten. Das ist die Zeitspanne zwischen der ersten Materialentnahme bei der Fertigung und der Übergabe des Erzeugnisses an den Auftraggeber oder das Absatzlager. Denn die Durchlaufzeit ist die Gesamtdauer für die Erledigung einer Aufgabe, die Summe aus Bearbeitungszeit, Transportzeit und Liegezeit. Lange Durchlaufzeiten entstehen neben den Liegezeiten durch zu lange Maschinenrüstzeiten.

Die Rüstzeit umfasst dabei die gesamte Stillstandszeit zwischen der Produktion des letzten Gutteils eines Produkts und dem Zeitpunkt, von dem an Gutteile des nächsten Produkts hergestellt werden. Das höchste Ziel ist demnach die Reduzierung der Maschinenstillstandszeit. Sie können sie durch Teamarbeit und  schichtübergreifende Standardisierung der Prozessabläufe erreichen.

Sehen Sie unsere YouTube-Videos dazu:

Durchführen einer SMED-Analyse (Schnelles Rüsten) mit TimeStudy

Rüst- / SMED-Analyse mit der ActionCam

Lassen Sie sich unsere Vorgehensweise näher erläutern… oder fragen Sie gleich unverbindlich einen SMED Workshop an.

Funktionen für einfache Zeitaufnahmen

TimeStudy Basismodul für effektive Zeitaufnahmen

Das TimeStudy Basismodul für effektive Zeitaufnahmen beruht auf der bekannten Windowswelt und kann neben Laptops und PCs ebenfalls auf Tablets genutzt werden. Per Tablet, am besten einem MS Surface Pro, können sowohl die Aufnahme als auch die Auswertung ganz praktisch an einem Gerät erfolgen.

Die weiteren Vorteile liegen in seiner einfachen sowie praxisgerechten Handhabung, und es kann natürlich streng nach REFA genutzt werden (z. B. für Verteilzeitaufnahmen). Es enthält integrierte Berichte sowie grafische Auswertungen. Zudem ist ein direkter Datenexport nach MS Excel, inkl. Dashboards, möglich. Außerdem können Sie die Daten in das Modul Zeitbausteine exportieren, wenn Sie Zeitdaten verwalten und Prozesse modellieren oder kalkulieren möchten.

Das TimeStudy Basismodul für effektive Zeitaufnahmen funktioniert für bis zu fünf Uhren gleichzeitig und ist ohne Vorbereitung sofort einsatzbereit. Im Automodus kann man automatisch den nächsten Ablaufabschnitt anwählen, und es gibt Shortcuts für häufig benutzte Tastenkombinationen. Mit dem Windows-Journal können Sie handschriftliche Notizen zur Analyse erfassen oder mit der integrierten Spracheingabe die Prozessschritte sogar einlesen.

Lassen Sie sich unverbindlich beraten.

Analysedaten

Export von Analysedaten in firmenspezifische Excel-Vorlagen

Der Export von Analysedaten in firmenspezifische Excel-Vorlagen ist bei TimeStudy über den Excel-Exportkonfigurator problemlos möglich. Denn TimeStudy hat seine Analysetools auf MS-Office basierend entwickelt. Dadurch sind den allermeisten Anwendern von vorneherein nahezu sämtliche Funktionen geläufig.

Neben den von TimeStudy gelieferten Beispielvorlagen können vielfältige projektspezifische Auswertungen erstellt werden oder bereits vorhandene firmeneigene Vorlagen genutzt werden. Die Auswertungsergebnisse einer Taktungsanalyse können zum Beispiel direkt in ein Yamazumi-Diagramm exportiert werden.

Sie können auch eine Vielzahl von Standard-Worksheets in den Excel-Exportkonfigurator einbinden. Durch die Multi-Funktion können sogar mehrere Vorlagen ausgewählt werden, in die die Analysedaten automatisch exportiert werden. In der Mehrfachauswahl wählen Sie einfach die Berichte aus, die Sie gruppiert mit Analysedaten füllen möchten… und mit einem Klick sind alle Berichte erstellt.

Lassen Sie sich genauer informieren.

Potenzialanalyse

Potenzialanalyse

Eine Potenzialanalyse soll Stärken und Schwächen im Produktionsprozess ans Licht bringen. Sie kann im Ergebnis häufig Potenziale von 25 % und mehr nachweisen. Für die Erschließung dieser Potenziale entwickelt TimeStudy in den Workshops gemeinsam mit den Mitarbeitern Ideen und Maßnahmen. So sichert TimeStudy die Nachhaltigkeit der Optimierung.

Damit die Leistungskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auch Zukunft bestehen bleibt, sollten vorhandene Potenziale nach der Lean-Methode und auf Basis der Wertschöpfungsbetrachtung analysiert und unter Einbeziehung der verantwortlichen Mitarbeiter visualisiert und dokumentiert werden. Dazu wird die TimeStudy Videoanalyse Software genutzt.

Dabei kann man bei der Potenzialanalyse in drei Phasen vorgehen:

Phase 1: Vermittlung der Grundlagen zu TimeStudy T1 Videoanalyse, Filmen der Prozessabläufe, zeitliche Bewertung der Prozessabläufe mit dem Zeitwirtschafts- und Analysesystem TimeStudy T1

Phase 2: Durchführung von Workshops, Ermittlung der Potenziale,  Festlegen von Maßnahmenplänen, EKUV, ggf. Anwenderschulung TimeStudy T1-Software

Phase 3: Begleitung der Umsetzung, Durchführung Soll-Ist Vergleich

Der Ergebnisbericht enthält:

  • Darstellung der Wertschöpfungsanteile
  • Auswertung der zeitlichen Gliederung
  • Taktzeitdiagramm Ist-Soll
  • Auflistung der Potenziale je Prozessschritt inkl. Amortisationsrechnung
  • Zusammenfassung der Potenziale
  • Maßnahmenplan für Umsetzung

Brauchen Sie ausführlichere Infos – Sprechen Sie uns gerne an.

Tubodatenermittlung

Steht Ihr Unternehmen vor der Ermittlung von Vorgabezeiten, d. h. die Daten für die Kalkulation und Kapazitätsplanung zu aktualisieren, und das in möglichst kurzer Zeit?

Diese Möglichkeit bietet die TimeStudy Turbodatenermittlung. Sie besteht aus vier Elementen: dem Abstimmungsworkshop, dem anschließenden Filmen der Prozesse, der Auswertung der Filme im Büro und der Datenaufbereitung und -übergabe. Dieses Vorgehen erhält seinen besonderen Mehrwert durch den Bericht zu Schwachstellen und Potentialen, die während der Analyse durch die Berater erkannt werden.

Das Projekt beginnt mit dem Abstimmungsworkshop. Dieser Workshop dient insbesondere dazu, ein einheitliches Verständnis der Zeitarten zu sichern. Im nächsten Schritt werden die im Abstimmungsworkshop festgelegten Prozesse gefilmt. Die Mitarbeiter werden vorher von den Führungskräften informiert und das Einverständnis der Mitarbeiter wird eingeholt. Beim Filmen werden nach Möglichkeit nur die Hände gefilmt. Bei der Verwendung einer Kopf-Kamera (GoPro) wird die Anonymität des Mitarbeiters gewährt. Je nach Verwendungszweck kann die Anzahl der zu filmenden Zyklen schwanken. Im Zyklusbereich zwischen 5 und 15 Minuten können wir 7-10 Filme je Tag auswerten (3 Zyklen je Film). Das Filmen kann durch Mitarbeiter des Unternehmens (nach vorheriger Einweisung durch TimeStudy) oder durch die Berater von TimeStudy erfolgen.

Das Auswerten der Filme erfolgt in der Regel im Büro von TimeStudy. Es ist jedoch sinnvoll, die ersten Auswertungen gemeinsam mit einem Spezialisten des Unternehmens durchzuführen, um einen einheitlichen Sprachgebrauch sicher zu stellen. Der Aufwand für die Auswertung der Filme hängt stark von der gewünschten Detaillierung der Abläufe ab. Wir empfehlen mindestens die Unterscheidung wertschöpfender (Hauptzeiten) und nicht wertschöpfender (Nebentätigkeiten, Unterbrechungen, Störungen) Tätigkeiten.

Die ausgewerteten Daten der Videoanalyse können im Zuge der Turbodatenermittlung auf Wunsch SAP-gerecht aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden.

Während der Video-Auswertung erkannte Schwachstellen und Potentiale werden von den Beratern von TimeStudy dokumentiert und in einem gesonderten Abschlussbericht übergeben.

Lassen Sie sich beraten.

Turbodatenermittlung

Ermittlung von Vorgabezeiten

Die Ermittlung von Vorgabezeiten hat das Ziel, die Auslastung der Mitarbeiter beurteilen zu können und Optimierungspotenziale zu finden. Wichtig ist, zuerst konkrete Vorgabewerte je Arbeitsablauf zu ermitteln, um eventuelle Störgrößen im Arbeitsablauf zu identifizieren.

In einem Projekt in Ihrem Unternehmen zeigt TimeStudy Ihnen Potenziale und Handlungsempfehlungen auf, indem die IST-Situation mit den Vorgabewerten abgeglichen wird. Dann wird ein Planzeitenkatalog für die Kalkulation zukünftiger Produktionen nach Einflussgrößen aufgebaut.

Die Bewertung der Anwendbarkeit eines Systems vorbestimmter Zeiten für den Helferbereich als Alternative zu kontinuierlichen Aufnahmen beinhaltet ein Herunterbrechen der erfassten Zeiten auf Teiltätigkeiten, die dann wieder zu Vorgabezeiten anderer Artikel kombiniert werden können. Auch für weitere Bereiche des Unternehmens kann eine Bewertung der Anwendbarkeit von Vorgabezeiten erfolgen.

Zudem ist auch eine Bewertung der Ergonomie und Arbeitsplatzgestaltung eine sinnvolle Ergänzung.

Als Ergebnis der Analyse werden auch Maßnahmen zur Vermeidung von Stillständen in der Anlage ergriffen – sollten diese vorliegen. Ein visuelles oder akustisches System meldet Störungen und eine Taskforce zur schnellen Behebung sowie ein Shopfloor-Management werden schichtübergreifend eingeführt.

Rufen Sie uns an und erfahren Sie mehr 02306 9254000.

Rüstzeitoptimierung

Rüstzeitoptimierung

Rüstzeitoptimierung heißt Leistungs­steigerungen in der Produktion zu erreichen, indem Losgrößen reduziert, die Durchlaufzeit optimiert, Kapazitäten ausgelastet und die Produktionskosten minimiert werden. Denn standardisierte Abläufe reduzieren Fehler und senken Herstellkosten.

Hierbei ist das Schnelle Rüsten (SMED) eine wirkungsvolle Maßnahme, um dauerhaft mehr Output zu erreichen. TimeStudy zeigt Ihnen an einer Maschine Ihrer Wahl, wie Sie in kürzester Zeit mit Ihrem Team die OEE (Gesamtanlageneffektivität) und somit die Produktivität erhöhen können.

Schnelle, sichere, effiziente Produktions­wechsel und weniger unproduktive Maschinenstillstandzeiten sind ein Ziel, das Sie mit technischen und organisatorischen Maß­nahmen gut erreichen können. Doch soll dies nicht den Stressfaktor erhöhen, und deshalb ist die richtige Team-Kommunikation und Vorbereitung sehr wichtig.

Je länger der Maschinenstillstand dauert, desto kostenintensiver ist er.

Sie steigern durch eine Rüstzeitoptimierung die Maschinen­verfügbarkeit und erreichen allein hierdurch eine Pro­duktivitätssteigerung von ca. 30–50%. Somit sinken die Kosten, die Lieferzeiten für Ihre Kunden verkürzen sich und die Umlaufbestände reduzieren sich.

Wichtig ist hierzu das Unterteilen des Rüstprozesses in internes (Maschine nicht in Betrieb) und externes Rüsten (Maschine in Betrieb).

Rüstwagen und Werkzeugvorlagen zur schnellen Auffindbarkeit der erforderlichen Gegenstände bieten viele Vorteile, um den Arbeitsplatz effizienter, ergonomischer, sicherer und damit produktiver zu gestalten.

Lassen Sie sich beraten.

Zeitaufnahmen per Videoanalyse statt Stoppuhr

Zeitaufnahmen per Videoanalyse statt Stoppuhr aufzunehmen, ermöglichen es, die Zeiten am Computer zu messen und auszuwerten. Dadurch entsteht eine wesentlich geringere Belastung der Mitarbeiter durch die Anwesenheit der Zeitnehmer.

Da Unternehmen sich ständig an neue Gegebenheit anpassen müssen und um in diesem Wettbewerb zu bestehen, braucht jedes Unternehmen schlanke Prozesse, eine hohe Produktivität sowie möglichst wenig Verschwendung. Daher gilt es, die Prozesse stetig weiter zu entwickeln und zu optimieren, um die höchstmögliche Effizienz und Wirtschaftlichkeit herauszuholen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigt jedes Unternehmen eine verlässliche Datenbasis. Diese Daten können auf verschiedene Weise erhoben werden:

Datenerhebung mit der TimeStudy T1 Videoanalyse:

  • zeitsparend
  • variable Gestaltung der Zeitaufnahme in Abhängigkeit vom Verwendungszweck
  • jede Wiederholung erfolgt unter denselben Bedingungen
  • Datenauswertung mit dem Optimierungsgedanken

Datenerhebung mit einer Stoppuhr:

  • zeitaufwändig
  • Ergebnis stark abhängig von der Erfahrung des Zeitnehmers
  • jede Wiederholung erfolgt unter anderen Bedingungen
  • Datenauswertung nicht mit dem Optimierungsgedanken
Bei Zeitaufnahmen per Videoanalyse statt Stoppuhr gehen Sie wie folgt vor:
  • Ablauf filmen
  • am Computer Zeiten messen, auswerten
  • Ergebnisse diskutieren
  • Verbesserungsmaßnahmen festlegen
  • Standardablauf bestimmen
  • Abläufe dokumentieren (Bilder, Videos)
  • Erstellen von Lehrfilmen (in beliebiger Sprache und Texte zu Sequenzen hinterlegen)
  • Veränderungen am Arbeitsplatz umsetzen
  • Standardablauf einüben
  • neuen Standardablauf filmen
  • Videofilm am Computer auswerten

Im Ergebnis erhalten Sie neue Vorgabezeiten und optimale Abläufe. Sie verfügen über eine neue, solide Datenbasis, die mehr ist als eine einfache Zeitaufnahme per Stoppuhr:

  • Effiziente Grundlage für die Identifizierung von Optimierungsansätzen gemeinsam mit allen betroffenen Mitarbeitern (KVP, Kaizen, TQM)
  • Besonders geeignet für Rüst-Workshops (Schnelles Rüsten, SMED) und zum Erfassen kurzzyklischer Abläufe bei ständigen Produktwechseln
  • Über die Eingabe verschiedener Stellhebel-Werte (z.B. Fertigungsmenge, Investitionskosten, zu erwartende Ratiopotentiale usw.) werden vom Modul Videoanalyse direkt die Potentiale und die Amortisationszeit notwendiger Investitionen berechnet
Die moderne Software ist einfach bedienbar und erleichtert Ihnen die Datenerhebung und Auswertung wesentlich durch:
  • hohe Genauigkeit der Messung der Abläufe am Computer durch exakte Bildeinstellung
  • beliebige Wiederholbarkeit der Bildsequenzen und Anzahl der Messungen und Möglichkeit der Einzelbewertung jedes Ablaufabschnitts
  • direkten Abruf der einzelnen Videosequenzen mit Hilfe der gespeicherten Start- und Endzeiten des jeweiligen Ablaufabschnitts
  • bequeme Weiterverarbeitung der Ergebnisse in Standardarbeitsblättern, z.B. in Excel, die Texte können automatisch in mehr als 100 Sprachen übersetzt werden
  • Erstellen von Lehrfilmen und Arbeitsanweisungen
  • Erfüllung der Anforderungen nach REFA (Epsilonwert, Leistungsgradbeurteilung, Deckblatt mit Aufnahmedaten usw.)
  • Fokus auf die Hände oder nachträgliche Anonymisierung der gefilmten Personen

Kontaktieren Sie uns oder laden Sie unsere kostenlose Testversion herunter und probieren Sie selbst.

Oder sehen Sie gern unser neustes kurzes Video zur Information über die Videoanalyse.

Vom Filmen direkt in die Videoanalyse

Vom Filmen direkt in die Videoanalyse

Vom Filmen direkt in die Videoanalyse, denn das TimeStudy-Tool funktioniert ohne Konvertierung. Sie können die Filme nach der Aufnahme per Handy, Tablet, ActionCam oder Videokamera direkt ohne weiteren Zeitaufwand in der TimeStudy Videoanalyse Software mit dem VLC- oder Windows-Media-Player auswerten.

Die Mitarbeitenden sollten Sie dabei immer aktiv in einen Workshop zur Maßnahmenfindung einbinden, um Zeittreiber zu entdecken und Verschwendungen zu reduzieren. Zum Beispiel filmen Sie zuerst die gewünschten Prozesse und führen eine MTM-Analyse durch. Dabei kann man mit TimeStudy T1 die Zeiten anschließend am Computer messen, um dadurch Zeittreiber sowie wertschöpfende und nicht wert­schöpfende Prozesse zu identifizieren.

TimeStudy hat auch eine Lösung für ein mögliches Datenschutzproblem – mit Hilfe künstlicher Intelligenz können alle Videos automatisch verpixelt werden.

Durch die IST-Aufnahme per Videoanalyse ermitteln Sie die Fakten zur Kontrolle, Koordination und Dokumentation der Prozesse durch die Visualisierung von Verschwendungen, die Ermittlung der Kosten- und Zeittreiber und eine Analyse der Engpässe. Danach überlegen Sie im Team Ideen und Maßnahmen, z. B. zur Senkung der Maschinenstillstandzeit bei einer Rüstzeitoptimierung (SMED). Anschließend ermitteln Sie mit TimeStudy T1 die Potenziale und erstellen einen Maßnahmenplan. Über den Process Flow können Sie die Maßnahmen einfach ausdrucken oder nach Excel in firmenspezifische Vorlagen exportieren.

Die Videoanalyse ist nicht nur perfekt, um die Produktionsprozesse effizienter zu gestalten, sondern auch, um Verbesserungen in der Ergonomie vorzunehmen. Sie können damit zudem Lehrfilme erstellen, um neue Mitarbeiter einzuarbeiten, Arbeitsanweisungen zu erstellen und Abläufe unternehmensweit zu standardisieren.

Vom Filmen direkt in die Videoanalyse – Sehen Sie unser kurzes YouTube Video.