Rüstworkshop mit Videoanalyse

In einem praxisnahen Rüstworkshop mit Videoanalyse setzen die Experten von TimeStudy zur Visualisierung von Verschwendung das TimeStudy T1 Videoanalyse Tool ein. Denn es hilft, Potentiale beim Schnellen Rüsten bzw. SMED (Single Minute Exchange of Die) zu erfassen und zu dokumentieren, da man den Videofilm, auch in Zeitraffer, immer wieder anschauen kann. Dabei wird vorzugsweise mit einer ActionCam gefilmt, um keine Personen aufzunehmen, sondern nur den Arbeitsbereich. Doch auch eine automatische Anonymisierung zufällig gefilmter Personen ist möglich.

Das Ziel der Rüstanalyse ist die Erhöhung der Produktivität durch eine Reduzierung der Maschinenstillstandszeiten und den flexibleren Einsatz der Mitarbeiter.

Die Mitarbeiter des Unternehmens werden im Rüstworkshop an das Thema Videoanalyse und Schnelles Rüsten (SMED) herangeführt. In einem definierten Bereich des Unternehmens filmen sie einen Rüstprozess und analysieren ihn anschließend gemeinsam mit dem TimeStudy Experten. Danach wird auf Basis der definierten Maßnahmen eine Rüstanalyse nach der EKUV-Methode (Eliminieren, Kombinieren, Umstellen, Vereinfachen) durchgeführt. Die Analyse erfolgt dabei nach der Lean-Methode und auf Basis der Wertschöpfungsbetrachtung.

Vorgehensweise im Rüstworkshop mit Videoanalyse:
  • Videofilme mit Rüstablauf
  • Beschreibung der Arbeitssysteme
  • Spaghetti-Diagramme, d. h. die Anzahl der Schritte und Laufwege
  • Auflistung von Potentialen und Verbesserungsmöglichkeiten
  • Einfache, strukturierte Ablaufbeschreibung des Rüstprozesses
Vorteile der TimeStudy Videoanalyse:
  • Jedem Messwert Ideen und Maßnahmen zur Optimierung des Ablaufs zuordnen
  • Die Maßnahmen sofort in vordefinierte Excel-Vorlagen exportieren
  • Austaktungsdiagramm der Mitarbeiter beim Rüsten – anschauliche Darstellung der Auslastung mit internem und externem Rüsten
Der Ergebnisbericht zum Schnellen Rüsten beinhaltet:
    • Darstellung der Wertschöpfungsanteile
    • Auswertung der zeitlichen Gliederung
    • Taktzeitdiagramm Ist-Soll
    • Auflistung der Potentiale je Prozessschritt inkl. Amortisationsrechnung
    • Zusammenfassung der Potentiale
    • Maßnahmenplan für die Umsetzung

Mit dem Excel-Exportkonfigurator können alle Daten der Analyse in firmenspezifische Unterlagen exportiert werden, so dass jegliche Auswertungsberichte frei gestaltbar und unabhängig vom Software-Anbieter sind.

Am Ende des begleitenden, praxisnahen Trainings wird ein Best Practice-Film zu den dokumentierten Rüstabläufen erstellt, der die Einarbeitung neuer Mitarbeiter erleichtern und die Nachhaltigkeit der Maßnahme sichern soll.

Sie haben Fragen? – Wir informieren Sie gern ausführlich.

Zeitwirtschaft als Kalkulationsgrundlage

Vorgehensweise bei Zeitaufnahmen

Nur eine gut strukturierte Vorgehensweise bei Zeitaufnahmen sichert deren Erfolg.

1. Projektabstimmung

Klären Sie die Anforderungen an die Zeitaufnahmen bezüglich des Verwendungszweckes, des Detaillierungsgrades, der Erfassung von Einflussgrößen und der Form der Datenaufbereitung.

2. Kick-Off-Meeting

Stellen Sie das Zeitaufnahme-Projekt dem Betriebsrat und den Mitarbeitern vor.

3. Vorbereiten der Zeitaufnahmen

Bei Zeitaufnahmen mit kurzzyklischen Abläufen müssen die Zeitaufnahmen strukturiert vorbereitet werden: das heißt, die Prozessschritte des Prozessablaufes müssen durch die vorherige Beobachtung des Prozessablaufes vordefiniert werden.

4. Durchführen der Zeitaufnahme

Die Zeitstudien werden mit dem TimeStudy T1-Basismodul durchgeführt. Wurde eine Leistungsradbeurteilung vereinbart, wird im TimeStudy T1-Basismodul der beurteilte Leistungsgrad im TimeStudy T1-Basismodul hinterlegt. Über den mitlaufenden Epsilonwert (Statistische Genauigkeit), kann der Gütegrad der erfassten Zeitdaten direkt festgestellt werden

5. Auswerten der Zeitaufnahmedaten

Im TimeStudy T1-Basismodul sind alle Auswertungsmöglichkeiten nach der REFA-Methodenlehre enthalten. Des Weiteren steht für die individuelle Berichtserstellung der Excel-Exportkonfigurator zur Verfügung.

Wissenswert:

Bei der Zeitaufnahme hilft Ihnen das TimeStudy Process Flow Chart. Wir stellen darauf den Ablauf des TimeStudy T1-Basismodul einschließlich Vorbereitung und Auswertung dar. Sie müssen nur das entsprechende Kästchen anklicken.

Bei sehr gleichmäßigen Abläufen können Sie TimeStudy auf den Automodus umschalten. Dann wird der nächste Ablaufabschnitt automatisch angewählt und der Zeitnehmer muss nur noch die Taste Messpunkt drücken.

Bei der Auswertung steht neben der klassischen Auswertung der Zeitaufnahmen eine Vielzahl integrierter Berichte und Vorlagen zur Verfügung.

Das TimeStudy T1 Basismodul ist eine universelle Stoppuhr.

Das Tool ist geeignet sowohl für die REFA- als auch für die Lean-Welt.

Die Datenerfassung ist rationell gestaltet und hervorragend strukturiert.

Während der Zeitaufnahme können umfangreiche Kommentare hinterlegt werden.

Alle Informationen stehen sofort in digitaler Form zur Verfügung.

Umfangreiche Berichte und die direkte Office-Anbindung runden das Tool ab.

Das Basismodul ist extrem kostengünstig.

Gegenüber dem Einsatz einer klassischen Stoppuhr sparen Sie mindestens das Doppelte der Zeit.

Sprechen Sie uns an.

TimeStudy T1-Automodus

Basismodul Zeitwirtschaft

Das Basismodul Zeitwirtschaft von TimeStudy ist eine einfach zu handhabende, auf dem bekannten Windows-Prinzip aufbauende Software für eine praxisgerechte Zeitwirtschaft. Es ermöglicht die Aufnahme und Auswertung an einem Gerät, am besten einem Tablet PC, so dass ein umständliches, zeitaufwändiges Auslesen aus dem Aufnahmegerät entfällt. Dabei können die Eingaben wahlweise über Tastatur, Stift oder Maus erfolgen. Ein Process Flow sorgt zudem für eine einfache Bedienung, indem es den Anwender durch den Analyseprozess führt.

TimeStudy hat das Basismodul Zeitwirtschaft streng nach REFA  mit einem unveränderlichen Urprotokoll konzipiert, jedoch kann es auch für LEAN-Projekte wie Rüstworkshops oder Wertstromanalysen genutzt werden. Zudem sind Verteilzeitaufnahmen genauso möglich wie das Simulieren der Prozessabläufe auf Basis von Zeitbausteindaten.

Das Modul ermöglich eine simultane Aufnahme von bis zu 5 Arbeitsplätzen oder Betriebsmitteln. Beim Basismodul Zeitwirtschaft von TimeStudy sind vordefinierte Standard-Reports nach REFA im Lieferumfang enthalten. Und im Auto-Modus erfolgt ein automatisches Erfassen des nächsten Messpunktes, wobei bis zu 1000 Ablaufabschnitte erfasst werden können. Das System ist durch die vorcodierten Ablaufabschnitte ohne vorherige Ablaufanalyse sofort einsatzbereit. Außerdem gibt es für häufig benutzte Tastenkombinationen Shortcuts.

Über den Excel-Exportkonfigurator können eigene firmenspezifische Excelvorlagen genutzt oder auch erstellt werden.

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Sehen Sie sich dazu unsere YouTube-Videos an:

TimeStudy T1 – Das Profitool in der Zeitwirtschaft

Basismodul – Einfaches Durchführen von komplexen Zeitaufnahmen

 

Zentrale Verwaltung von Zeitdaten

Zentrale Verwaltung von Zeitdaten

Eine zentrale Verwaltung von Zeitdaten bringt Ordnung in die Menge erhobener Zeitdaten und Excel-Tabellen. Dabei ist es leicht, das Datenchaos mit dem Modul TimeStudy T1 Zeitbausteine aktuell und konsistent im Griff zu halten. Denn die bereits erhobenen Daten können mit einem Datenbanksystem zentral verwaltet und zu Bausteinen – Planzeiten – zusammengefasst werden.

In diesem System gibt es nur eine Datenquelle für jede Zeit. Aus den einzelnen Bausteinen können ohne neue Zeitaufnahmen neue Planzeiten generiert werden und die Anbindung an das ERP-System ist über eine Schnittstelle möglich. Das Bedienkonzept erfolgt analog zu den anderen TimeStudy-Modulen, so dass man  eine komplette, einheitliche Zeitwirtschaftslösung erhält.

Die zentrale Verwaltung von Zeitdaten hat weitere Vorteile. Das ist z. B. eine einfache Datenübertragung aus dem Basismodul per Knopfdruck, das einfache Modellieren in einer Baumstruktur (produkt- oder bereichsbezogen) und ein schnelles Austakten der Linien durch ein Verschieben der Zeitanteile im Diagramm. Produktvarianten können außerdem einfach mit der Maus kopiert werden, und das System ist als serverbasierte Unternehmenslösung geeignet, was zum Nutzen von Controlling und Vorkalkulation ist.

Die Datenstrukturen sind einfach per drag and drop anzulegen, und man erhält konzernweit eine übersichtliche zusammenfassende Darstellung aller Zeitdaten. Das Austakten der Linien erfolgt durch ein einfaches Verschieben der Zeitblöcke im Taktungsdiagramm. Dabei können jedem Zeitbaustein ergänzende Dokumente wie Arbeitspläne, Prüfanweisungen, Zeichnungen usw. zugeordnet werden.

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Ergebnisse aus einem SMED-Workshop

Rüstzeitoptimierung SMED

Eine Rüstzeitoptimierung SMED meint das Schnelle Rüsten möglichst im einstelligen Minutenbereich. Dabei umfasst der Ansatz Schnelles Rüsten die ständige Überprüfung des Rüstvorgangs mit dem Ziel, seine Dauer zu minimieren. Denn wie beim Boxenstopp im Motorsport sind beim Rüsten am besten alle Handgriffe perfekt aufeinander abgestimmt. Und alles, was außerhalb der Maschinen vorzubereiten ist, verringert unproduktive Standzeiten.

Sie (oder wir mit Ihnen zusammen) erstellen den optimalen Rüstprozess und standardisieren die Abläufe. Zuerst filmen Sie den Ablauf. Dann ermitteln Sie per Videoanalyse z. B. die Planzeit. Die Lehrfilme können Sie danach in der Ausbildung, bei der Einweisung neuer Mitarbeiter und in KVP-Workshops einsetzen. Die gefilmten Personen können Sie automatisch anonymisieren, so dass es keine Probleme mit dem Datenschutz gibt.

Ziel: Lösungen finden für verschiedene Fragestellungen

Wie kann man Engpässe in der Produktion beseitigen? Wie kann man die Flexibilität der Produktion bei gleichzeitiger Minimierung der Rüstkosten sichern? Wie kann man die Anlagenverfügbarkeit erhöhen? Wie kann man die Rüstkosten senken?

TimeStudy geht dabei nach einem 5-Stufen-Plan vor.

Rüstzeit senken mit SMED

Ergebnisse der Rüstzeitoptimierung SMED

Mit dem Excel-Exportkonfigurator können Sie alle Daten der Analyse in firmenspezifische Unterlagen exportieren, so dass Sie jegliche Auswertungsberichte frei gestalten und unabhängig vom Software-Anbieter erstellen können. Am Ende des praxisnahen Trainings bietet es sich an, einen Best Practice-Film zu den dokumentierten Rüstabläufen zu erstellen. Ziel der Analyse ist die Erhöhung der Produktivität durch Reduzierung der Maschinenstillstandszeiten und der flexible Einsatz der Mitarbeiter. Die Analyse wird nach der Lean-Methode und auf Basis der Wertschöpfungsbetrachtung im Team durchgeführt.

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Planzeiten erstellen

Planzeiten erstellen – und zwar mit mehreren Einflussgrößen. Denn ein Unternehmen benötigt zuverlässige Daten für die Kalkulation oder Arbeitsplanung. Ohne diese Daten riskiert es, dass die Kosten und Planwerte schnell aus dem Ruder laufen.

Für viele Prozessabläufe, in denen die Geometrien und Fertigungsverfahren der Bauteile gleich oder sehr ähnlich sind, können Sie auf Basis bereits vorhandener Zeitdaten Planzeiten erstellen. Im TimeStudy T1-Basismodul oder der Videoanalyse können Sie Einflussgrößen wie Länge, Breite, Gewicht etc. für die Berechnung von Planzeiten hinterlegen. Die Daten können Sie nach der Durchführung der Zeitstudie in das Modul TimeStudy T1-Zeitbausteine exportieren. Dort werden die Daten aus den Zeitaufnahmen klassifiziert (Zeitaufnahme- und Zeitbausteincode) und können unternehmensweit auch anderen Abteilungen, zum Beispiel der Kalkulation oder Disposition, zur Verfügung gestellt werden

Vorgehensweise und Funktionen

Ordnen Sie jeder Einzelzeit aus den Zeitaufnahmen bis zu fünf Einflussgrößen zu. Auf Basis der automatisch berechneten Regressionswerte können Sie Planzeiten für Kalkulationsberechnungen verwenden, denen keine gemessenen Zeiten aus Zeitaufnahmen zu Grunde liegen. Über das Bestimmtheitsmaß R-Quadrat, das „Gütemaß der Regression“, wird die Güte der Streuung der Daten zur Regressionsgeraden bezeichnet. Je höher der Wert R-Quadrat, desto höher ist die Güte der berechneten Planzeitwerte.

Die Basisdaten für die Planzeitberechnung können Sie direkt aus dem TimeStudy T1-Basismodul oder der TimeStudy T1-Videoanalyse übernehmen. Alternativ können Sie die Daten aber auch von Hand in TimeStudy T1-Zeitbausteine eintragen, um Planzeitwerte zu berechnen. Die berechnete Planzeitformel wird für wiederkehrende Verwendungen gespeichert und kann für spätere Berechnungen von Planzeiten wieder aufgerufen werden.

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TimeStudy T1 Potenzialanalyse

Workshops für Zeitaufnahmen, Videoanalysen oder SMED

Workshops für Zeitaufnahmen, Videoanalysen oder SMED führt TimeStudy regelmäßig durch, um die Unternehmen bei der Qualitätssicherung oder beim Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen.

Ziel jedes Unternehmens ist es, Kosten zu sparen, zum Beispiel durch hohe Maschinenlaufzeiten und niedrige Rüstzeiten. Denn dadurch steigt die Anlagenverfügbarkeit und Kundenwünsche sind schneller zu erfüllen. Eine Ist-Rüstzeitanalyse zeigt, wie die Produktionswechsel erfolgen. Daraufhin erarbeitet TimeStudy gemeinsam mit dem Rüst-Team, wie es den Wertschöpfungsanteil und damit die Maschinenverfügbarkeit und Produktivität durch technische und organisatorische Maßnahmen um 30 % und mehr erhöhen kann.

Hierzu und auch für generelle Prozessoptimierungen ist die Videoanalyse ein geeignetes Werkzeug. Mit ActionCams legt man den Fokus rein auf den Arbeitsvorgang, so dass der persönliche Datenschutz gewahrt bleibt. Durch die Visualisierung fallen Verschwendungen eher auf und Lösungen werden leichter gefunden.

Um Zeitaufnahmen rationell durchzuführen, eignet sich das TimeStudy Basismodul, mit dem Zeitaufnahmen sowohl nach REFA als auch Lean möglich sind. Entlohnungs­fragen, Ablaufanalysen, Vorgabezeiten, Verteilzeitstudien, Multimomentaufnahmen, Zeiten für Lean-Projekte, Linien austakten oder Zeitdaten zu Planzeiten (Zeitbausteinen) zusammenfassen – mit der TimeStudy Software kein Problem.

Workshops für Zeitaufnahmen nach REFA, Videoanalysen oder SMED führen wir auf Anfrage auch kurzfristig in Ihrem Unternehmen für Sie durch. Wenn Sie eine Schulung in Ihrem Unternehmen wünschen, verknüpfen wir den Workshop zum Beispiel mit einem Projekt. Ihr Vorteil dabei ist, dass die Kosten sich  bereits nach kürzester Zeit durch die im Projekt erreichten Optimierungen amortisieren.

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Zeitaufnahmen mit dem Tablet

Zeitaufnahmen mit dem Tablet

Zeitaufnahmen mit dem Tablet sind sowohl nach REFA als auch für LEAN-Projekte intuitiv durchführbar, da ein Tablet allgemein einfach zu handeln und praxisgerecht ist. Sie können die Zeitaufnahmen damit streng nach REFA vornehmen, das gilt auch für Verteilzeitaufnahmen, und das mit fünf Uhren gleichzeitig. Im Anschluss erhalten Sie per Klick integrierte Berichte und grafische Auswertungen, die Ihre Daten anschaulich darstellen. Auch ein direkter Datenexport zu MS Excel ist möglich und es enthält Dashboards zur übersichtlichen Visualisierung. Zusätzlich gibt es die Option eines Datenexports in das Modul Zeitbausteine für die Zeitdatenverwaltung und Prozessmodellierung bzw. Kalkulation.

Sie sehen, Aufnahme und Auswertung erfolgen bei Zeitaufnahmen mit dem Tablet an einem Gerät, standardisiert durch die Windows-Plattform sowie die Anbindung an MS Office. Die erhobenen Daten können mit Ihren schon existierenden Vorlagen in MS-Excel verknüpft werden. Mit den Eingabemöglichkeiten per Tastatur, Stift, Mikrofon oder Maus ist es zudem sehr bedienerfreundlich und ohne Vorbereitung sofort einsatzbereit. Im Automodus können Sie sogar automatisch den nächsten Ablaufabschnitt anwählen. Denn konstante Zyklen werden einfach definiert, so dass der nachfolgende Zyklus immer automatisch angesprungen wird.

Die REFA-Anforderungen für Zeitaufnahmen werden im TimeStudy-Programm erfüllt durch:

  • ein unveränderliches Urprotokoll
  • mitlaufenden Epsilonwert
  • erweiterte Ablaufabschnittsbeschreibung, Einflussgrößen, Bezugsmengen

Die Daten sind nach REFA für die Kalkulation, Entlohnung oder für Zeitbausteine zur Planzeitbildung einsatzbereit.

Sehen Sie unser YouTube Video:

Einfache Durchführung komplexer Zeitaufnahmen oder Prozessanalysen mit TimeStudy T1

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Potentialanalyse als Quick Check

Potentialanalyse als Quick Check

Die Potentialanalyse als Quick Check bietet den Vorteil, zügig im Sinne des KVP (Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses) zu einer höheren Qualität von Prozessen und Produkten sowie effizienteren Arbeitsabläufen zu gelangen. Zuerst wird der IST-Zustand aufgenommen, um Schwachstellen oder nicht wertschöpfende Prozesse herauszufiltern. Besonders einfach ist dies mit der TimeStudy T1 Videoanalyse inkl. Potentialanalyse.

Für Unternehmen ist die Durchführung von Zeit zu Zeit sinnvoll, da sich Prozesse und Anforderungen stetig verändern und so schnell angepasst werden können. Und zwar, bevor es zu Produktions- oder auch Liquiditätsengpässen kommt. Denn die Daten aus der Potentialanalyse als Quick Check dienen der Geschäftsführung als Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen, um das Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten. Das trägt zur Verbesserung der Produktionsplanung und -steuerung sowie des Supply Chain Managements bei.

 

Methoden der Prozessoptimierung

Methoden der Prozessoptimierung

TimeStudy – Effektive Methoden der Prozessoptimierung

TimeStudy bietet verschiedene Methoden der Prozessoptimierung zur kontinuierlichen Verbesserung (KVP), an. Denn egal ob Sie eine Rüstprozessoptimierung, SMED-Workshops, Videoanalysen, Zeitaufnahmen, Entgeltgestaltung, Potentialanalysen oder 5S / 6S benötigen, wir haben für Sie diverse Tools und/oder Consultingoptionen im Angebot. TimeStudy setzt auf praxisnahe Schulung der Mitarbeiter, damit sie die Methoden selbständig anwenden können. Dazu ist die Software so konzipiert, dass sie intuitiv anwendbar ist.

Sehen Sie sich hierzu unsere kurzen Videos an.

Um im Wettbewerb zu bestehen, braucht jedes Unternehmen schlanke Prozesse, eine hohe Produktivität sowie möglichst wenig Verschwendung. Daher müssen die Prozesse immer wieder angepasst, optimiert und weiterentwickelt werden, um stets die höchstmögliche Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu erreichen.

Prozessoptimierung – Workshop

Wir beraten Sie dazu praxisorientiert: In einem auf Ihr Unternehmen zugeschnittenen Firmenseminar schulen wir Ihre Mitarbeiter zu allen o. g. Methoden der Prozessoptimierung. Anhand praktischer Beispiele aus Ihrem Betrieb erarbeiten wir gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern Lösungsansätze, oder verknüpfen einen Workshop direkt mit einem Projekt in Ihrem Unternehmen. Ihr Vorteil: Die Kosten amortisieren sich durch die im Projekt erreichten Optimierungen bereits nach kürzester Zeit. Ihr Unternehmen profitiert gleich mehrfach: Wir helfen bei der Lösung von Problemen, vermitteln das entsprechende Know-How und steigern die Motivation der Mitarbeiter durch deren direkte Einbeziehung und das gemeinsame Entwickeln von Ideen und Maßnahmen. Und im Endeffekt steigt die Produktivität.

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