Arbeitsanweisungen erstellen

Erstellung von Arbeitsanweisungen

Die Erstellung von Arbeitsanweisungen unterstützt maßgeblich die Standardisierung der Prozessabläufe. Denn damit arbeiten Sie neue Mitarbeiter effektiv ein, erleichtern ihnen das Verständnis oder machen noch nicht ausreichend Deutsch sprechenden Mitarbeitern die Einarbeitung durch Visualisierungen einfacher. Die Texte der Arbeitsanweisungen können zudem automatisch in beliebige Sprachen übersetzt werden.

Sie können außerdem Grafiken über das integrierte Grafik-Programm „Fastone“ schnell ergänzen. Und die Darstellung kann individuell angepasst werden, z. B. durch Ein- und Ausblenden von Feldern. Für besondere Hinweise ist die Farbe Rot hinterlegt. Auf Wunsch können sogar Videos eingebunden werden, so dass einzelne Sequenzen zum Ablauf abgespielt werden können.

Die Arbeitsanweisungen können Sie mit dem Tool TimeStudy T1-Zeitbausteine komfortabel erstellen. Denn die Übernahme der Grunddaten erfolgt aus bereits vorhandenen Analysen mit TimeStudy Tools oder über eine Schnittstelle. Alternativ können Sie die Eingabe der Daten über Maskendialoge vornehmen. Die Ergebnisse stellt der grafische Strukturbaum übersichtlich und gut strukturiert dar.

Melden Sie sich bei uns für weitere Informationen. Auch zum Thema Videoanalyse, Schnelles Rüsten (SMED) oder Zeitaufnahmen beraten wir Sie gern.

Analysedaten

Export von Analysedaten in firmenspezifische Excel-Vorlagen

Der Export von Analysedaten in firmenspezifische Excel-Vorlagen ist bei TimeStudy über den Excel-Exportkonfigurator problemlos möglich. Denn TimeStudy hat seine Analysetools auf MS-Office basierend entwickelt. Dadurch sind den allermeisten Anwendern von vorneherein nahezu sämtliche Funktionen geläufig.

Neben den von TimeStudy gelieferten Beispielvorlagen können vielfältige projektspezifische Auswertungen erstellt werden oder bereits vorhandene firmeneigene Vorlagen genutzt werden. Die Auswertungsergebnisse einer Taktungsanalyse können zum Beispiel direkt in ein Yamazumi-Diagramm exportiert werden.

Sie können auch eine Vielzahl von Standard-Worksheets in den Excel-Exportkonfigurator einbinden. Durch die Multi-Funktion können sogar mehrere Vorlagen ausgewählt werden, in die die Analysedaten automatisch exportiert werden. In der Mehrfachauswahl wählen Sie einfach die Berichte aus, die Sie gruppiert mit Analysedaten füllen möchten… und mit einem Klick sind alle Berichte erstellt.

Lassen Sie sich genauer informieren.

Zeitaufnahmen per Videoanalyse statt Stoppuhr

Zeitaufnahmen per Videoanalyse statt Stoppuhr aufzunehmen, ermöglichen es, die Zeiten am Computer zu messen und auszuwerten. Dadurch entsteht eine wesentlich geringere Belastung der Mitarbeiter durch die Anwesenheit der Zeitnehmer.

Da Unternehmen sich ständig an neue Gegebenheit anpassen müssen und um in diesem Wettbewerb zu bestehen, braucht jedes Unternehmen schlanke Prozesse, eine hohe Produktivität sowie möglichst wenig Verschwendung. Daher gilt es, die Prozesse stetig weiter zu entwickeln und zu optimieren, um die höchstmögliche Effizienz und Wirtschaftlichkeit herauszuholen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigt jedes Unternehmen eine verlässliche Datenbasis. Diese Daten können auf verschiedene Weise erhoben werden:

Datenerhebung mit der TimeStudy T1 Videoanalyse:

  • zeitsparend
  • variable Gestaltung der Zeitaufnahme in Abhängigkeit vom Verwendungszweck
  • jede Wiederholung erfolgt unter denselben Bedingungen
  • Datenauswertung mit dem Optimierungsgedanken

Datenerhebung mit einer Stoppuhr:

  • zeitaufwändig
  • Ergebnis stark abhängig von der Erfahrung des Zeitnehmers
  • jede Wiederholung erfolgt unter anderen Bedingungen
  • Datenauswertung nicht mit dem Optimierungsgedanken
Bei Zeitaufnahmen per Videoanalyse statt Stoppuhr gehen Sie wie folgt vor:
  • Ablauf filmen
  • am Computer Zeiten messen, auswerten
  • Ergebnisse diskutieren
  • Verbesserungsmaßnahmen festlegen
  • Standardablauf bestimmen
  • Abläufe dokumentieren (Bilder, Videos)
  • Erstellen von Lehrfilmen (in beliebiger Sprache und Texte zu Sequenzen hinterlegen)
  • Veränderungen am Arbeitsplatz umsetzen
  • Standardablauf einüben
  • neuen Standardablauf filmen
  • Videofilm am Computer auswerten

Im Ergebnis erhalten Sie neue Vorgabezeiten und optimale Abläufe. Sie verfügen über eine neue, solide Datenbasis, die mehr ist als eine einfache Zeitaufnahme per Stoppuhr:

  • Effiziente Grundlage für die Identifizierung von Optimierungsansätzen gemeinsam mit allen betroffenen Mitarbeitern (KVP, Kaizen, TQM)
  • Besonders geeignet für Rüst-Workshops (Schnelles Rüsten, SMED) und zum Erfassen kurzzyklischer Abläufe bei ständigen Produktwechseln
  • Über die Eingabe verschiedener Stellhebel-Werte (z.B. Fertigungsmenge, Investitionskosten, zu erwartende Ratiopotentiale usw.) werden vom Modul Videoanalyse direkt die Potentiale und die Amortisationszeit notwendiger Investitionen berechnet
Die moderne Software ist einfach bedienbar und erleichtert Ihnen die Datenerhebung und Auswertung wesentlich durch:
  • hohe Genauigkeit der Messung der Abläufe am Computer durch exakte Bildeinstellung
  • beliebige Wiederholbarkeit der Bildsequenzen und Anzahl der Messungen und Möglichkeit der Einzelbewertung jedes Ablaufabschnitts
  • direkten Abruf der einzelnen Videosequenzen mit Hilfe der gespeicherten Start- und Endzeiten des jeweiligen Ablaufabschnitts
  • bequeme Weiterverarbeitung der Ergebnisse in Standardarbeitsblättern, z.B. in Excel, die Texte können automatisch in mehr als 100 Sprachen übersetzt werden
  • Erstellen von Lehrfilmen und Arbeitsanweisungen
  • Erfüllung der Anforderungen nach REFA (Epsilonwert, Leistungsgradbeurteilung, Deckblatt mit Aufnahmedaten usw.)
  • Fokus auf die Hände oder nachträgliche Anonymisierung der gefilmten Personen

Kontaktieren Sie uns oder laden Sie unsere kostenlose Testversion herunter und probieren Sie selbst.

Oder sehen Sie gern unser neustes kurzes Video zur Information über die Videoanalyse.

Schwachstellenanalyse im Produktionsprozess

Eine Schwachstellenanalyse im Produktionsprozess untersucht systematisch, wo Engpässe oder Störanfälligkeiten vorliegen. Denn erst, wenn man diese identifiziert hat, kann man sie beheben. Das Ziel ist, die Effizienz und Sicherheit von Prozessen zu erhöhen.

Beispielsweise zeigte eine jüngst von TimeStudy durchgeführte Schwachstellenanalyse in einem Unternehmen, dass in einem Bereich des Produktionsprozesses ein hoher Anteil von Störungen vorlag. Die Störungen führten dazu, dass es zu erheblichen Wartezeiten der Mitarbeiter im gesamten Bereich kam und während der Störungen keine Produktion stattfand. Nachdem die Störung behoben war, mussten die Mitarbeiter oft große Mengen aus den Pufferzonen schnell abarbeiten. Dies musste ergänzend zu den noch laufend von den Maschinen eingesteuerten Produkten geschehen. Dadurch kam es immer wieder zu Stresssituationen für die Mitarbeiter.

Ein Ziel sollte daher sein, Bandstillstände zu vermeiden, damit es nicht zu einer anschließenden Überlast der Mitarbeiter kommt.

Vorgehen bei der Schwachstellenanalyse im Produktionsprozess

Bei Schwachstellenanalysen werden zu Beginn Prozessanalysen mit dem TimeStudy T1-Basismodul nach der REFA-Methodenlehre durchgeführt. Im weiteren Verlauf des Projektes werden die Prozesse gefilmt und mit der TimeStudy T1 Videoanalyse ausgewertet. Natürlich holen wir zu Beginn der Videoanalyse die Zustimmung jedes Mitarbeiters ein und informieren darüber, dass die Videoanalyse in einem hohen Maße anonym durchgeführt wird. Denn die Hände sollen im Fokus der Filmaufnahmen stehen.

Sobald konkrete Vorgabewerte samt der Ist-Situation ermittelt sind und die Identifikation der Störgrößen im Arbeitsablauf stattgefunden hat, erfolgt ein Abgleich mit den Vorgabewerten. Für die Kalkulation der zukünftigen Produktion wird ein Planzeitenkatalog erstellt. Es werden Potentiale und Handlungsempfehlungen aufgezeigt, um vorhandene Schwachstellen und Engpässe zu beseitigen.

Unser Vorgehen erklären wir Ihnen gern genauer.

Prozessdaten Dashboard für Videoanalyse oder Zeitaufnahme

Daten aus Zeitaufnahme und Videoanalyse

Daten aus Zeitaufnahme und Videoanalyse nutzen Sie effektiver mit einem modernen softwaregestützten Tool, dem Dashboard. Es hilft beim Visualisieren und graphischen Darstellen der Daten. So kann man übersichtlich komplexe Auswertungen präsentieren. Die Daten im Dashboard zeigen, wo es in den Produktionsprozessen hakt. Das Tool unterstützt dabei, Möglichkeiten zu finden, wie die Prozesse optimiert werden können. Denn es lenkt die Aufmerksamkeit auf die Missstände. Somit eignen sich Dashboards zur übersichtlichen Darstellung von Kennzahlen (KPIs) und als ergänzender Teil der Business Analytics-Lösung (Power-BI).

Vorteile von Dashboards für Zeitaufnahmen und Videoanalysen

Ein Dashboard spart wertvolle Zeit bei der Auswertung und macht verschiedenste Kennzahlen sichtbar. Man wertet die Daten entweder konsolidiert (werk- oder bereichsübergreifend), über Objekte, Prozesse, Zeitdaten etc. oder einzelne Filter (Datenschnitte) aus, wobei die Filter schnell projektspezifisch angepasst werden können. Dashboards stellen übersichtlich und leicht erfassbar wichtige Produktionskennzahlen dar und helfen beim Erkennen effizienter und ineffizienter Prozesse. Das heißt, man bemerkt rechtzeitig negative Trends und kann sie korrigieren. Durch die übersichtliche Darstellung spart man Zeit gegenüber dem Heraussuchen und Vergleich von Einzelreports.

Wenn Sie das TimeStudy T1-Tool für Videoanalyse oder Zeitaufnahme (bereits) nutzen, wählen Sie Ihre gewünschte Aktion im jeweiligen Process-Flow einfach per Klick aus, und die Daten aus Videoanalyse oder Zeitaufnahme werden in die integrierte Dashboard-Vorlage exportiert.

Einfacher Vergleich von Daten

Das Dashboard, das auf MS-Excel basiert (aber auch viele andere Datenplattformen, z. B. SQL-Server sind möglich), kann durch wenige Klicks individuell auf ein Projekt angepasst werden. Per Mausklick filtert man Daten, um zum Beispiel nur die Kennzahlen eines bestimmten Zeitraums, einer bestimmten Prozessgruppe oder eines bestimmten Prozessschritts zu betrachten. Dadurch erleichtert ein Dashboard den Vergleich der Daten.

Sehen Sie unser YouTube-Video dazu.

Lassen Sie sich genauer von uns informieren.

TimeStudy T1-Automodus

Basismodul Zeitwirtschaft

Das Basismodul Zeitwirtschaft von TimeStudy ist eine einfach zu handhabende, auf dem bekannten Windows-Prinzip aufbauende Software für eine praxisgerechte Zeitwirtschaft. Es ermöglicht die Aufnahme und Auswertung an einem Gerät, am besten einem Tablet PC, so dass ein umständliches, zeitaufwändiges Auslesen aus dem Aufnahmegerät entfällt. Dabei können die Eingaben wahlweise über Tastatur, Stift oder Maus erfolgen. Ein Process Flow sorgt zudem für eine einfache Bedienung, indem es den Anwender durch den Analyseprozess führt.

TimeStudy hat das Basismodul Zeitwirtschaft streng nach REFA  mit einem unveränderlichen Urprotokoll konzipiert, jedoch kann es auch für LEAN-Projekte wie Rüstworkshops oder Wertstromanalysen genutzt werden. Zudem sind Verteilzeitaufnahmen genauso möglich wie das Simulieren der Prozessabläufe auf Basis von Zeitbausteindaten.

Das Modul ermöglich eine simultane Aufnahme von bis zu 5 Arbeitsplätzen oder Betriebsmitteln. Beim Basismodul Zeitwirtschaft von TimeStudy sind vordefinierte Standard-Reports nach REFA im Lieferumfang enthalten. Und im Auto-Modus erfolgt ein automatisches Erfassen des nächsten Messpunktes, wobei bis zu 1000 Ablaufabschnitte erfasst werden können. Das System ist durch die vorcodierten Ablaufabschnitte ohne vorherige Ablaufanalyse sofort einsatzbereit. Außerdem gibt es für häufig benutzte Tastenkombinationen Shortcuts.

Über den Excel-Exportkonfigurator können eigene firmenspezifische Excelvorlagen genutzt oder auch erstellt werden.

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Sehen Sie sich dazu unsere YouTube-Videos an:

TimeStudy T1 – Das Profitool in der Zeitwirtschaft

Basismodul – Einfaches Durchführen von komplexen Zeitaufnahmen

 

Zentrale Verwaltung von Zeitdaten

Zentrale Verwaltung von Zeitdaten

Eine zentrale Verwaltung von Zeitdaten bringt Ordnung in die Menge erhobener Zeitdaten und Excel-Tabellen. Dabei ist es leicht, das Datenchaos mit dem Modul TimeStudy T1 Zeitbausteine aktuell und konsistent im Griff zu halten. Denn die bereits erhobenen Daten können mit einem Datenbanksystem zentral verwaltet und zu Bausteinen – Planzeiten – zusammengefasst werden.

In diesem System gibt es nur eine Datenquelle für jede Zeit. Aus den einzelnen Bausteinen können ohne neue Zeitaufnahmen neue Planzeiten generiert werden und die Anbindung an das ERP-System ist über eine Schnittstelle möglich. Das Bedienkonzept erfolgt analog zu den anderen TimeStudy-Modulen, so dass man  eine komplette, einheitliche Zeitwirtschaftslösung erhält.

Die zentrale Verwaltung von Zeitdaten hat weitere Vorteile. Das ist z. B. eine einfache Datenübertragung aus dem Basismodul per Knopfdruck, das einfache Modellieren in einer Baumstruktur (produkt- oder bereichsbezogen) und ein schnelles Austakten der Linien durch ein Verschieben der Zeitanteile im Diagramm. Produktvarianten können außerdem einfach mit der Maus kopiert werden, und das System ist als serverbasierte Unternehmenslösung geeignet, was zum Nutzen von Controlling und Vorkalkulation ist.

Die Datenstrukturen sind einfach per drag and drop anzulegen, und man erhält konzernweit eine übersichtliche zusammenfassende Darstellung aller Zeitdaten. Das Austakten der Linien erfolgt durch ein einfaches Verschieben der Zeitblöcke im Taktungsdiagramm. Dabei können jedem Zeitbaustein ergänzende Dokumente wie Arbeitspläne, Prüfanweisungen, Zeichnungen usw. zugeordnet werden.

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Videoanalyse für Prozessanalysen

Die Videoanalyse für Prozessanalysen hilft Unternehmen, die vor der Aufgabe stehen, Prozessabläufe analysieren und dokumentieren zu müssen. Neben einer Dokumentation der Prozessabläufe beinhaltet das Ergebnis auch die während der Auswertung definierten Maßnahmen zur Optimierung dieser Abläufe. Die analysierten Daten lassen sich einfach über den in TimeStudy T1 integrierten Excel-Exportkonfigurator in firmenspezifische Excelvorlagen für eine erweiterte spezifische Auswertung exportieren. Zusätzlich können die Daten der Prozessanalyse für die Erstellung von Arbeits- oder Montageanweisungen oder für die Erstellung von Lehrfilmen verwendet werden.

Die Vorteile der Videoanalyse für Prozessanalysen:
  • Komplette Aufnahme des Prozesses
  • Abläufe in Ruhe beobachten
  • Sequenzen wiederholt ansehen
  • im Team Ideen sammeln bei der Auswertung
  • Bei Langzeitaufnahmen Sequenzen raussuchen

Der Aufwand für die Auswertung von Filmen hängt von der gewünschten Detaillierung der Abläufe ab. TimeStudy empfiehlt mindestens die Unterscheidung wertschöpfender (Hauptzeiten) und nicht wertschöpfender (Nebentätigkeiten, Unterbrechungen, Störungen, …) Tätigkeiten.

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Prozessdaten Dashboard für Videoanalyse oder Zeitaufnahme

Prozessdaten Dashboard für Videoanalyse oder Zeitaufnahme

Das Prozessdaten Dashboard für Videoanalyse oder Zeitaufnahme zeigt komplexe Auswertungen aus Ihren Analysen übersichtlich, grafisch an, indem es die Daten visualisiert. Es unterstützt Sie somit bei der Prozessoptimierung, da Sie die wichtigsten Daten filtern können ohne sich in der Datenflut zu verlieren. Denn Sie machen damit nur die gewünschten (Produktions-)Kennzahlen sichtbar und können die Daten daraufhin einfach vergleichen, um daraus Maßnahmen abzuleiten. Auch die Übernahme von Daten aus verschiedenen Prozessanalysen ist kein Problem.

Sie können das Prozessdaten Dashboard für Videoanalyse oder Zeitaufnahme für jedes Projekt neu anpassen und sehen auf einen Blick zum Beispiel, wie lange die Prozesse dauern und wie teuer sie sind.

Sehen Sie unser kurzes Video dazu an.

Potentialanalyse als Quick Check

Potentialanalyse als Quick Check

Die Potentialanalyse als Quick Check bietet den Vorteil, zügig im Sinne des KVP (Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses) zu einer höheren Qualität von Prozessen und Produkten sowie effizienteren Arbeitsabläufen zu gelangen. Zuerst wird der IST-Zustand aufgenommen, um Schwachstellen oder nicht wertschöpfende Prozesse herauszufiltern. Besonders einfach ist dies mit der TimeStudy T1 Videoanalyse inkl. Potentialanalyse.

Für Unternehmen ist die Durchführung von Zeit zu Zeit sinnvoll, da sich Prozesse und Anforderungen stetig verändern und so schnell angepasst werden können. Und zwar, bevor es zu Produktions- oder auch Liquiditätsengpässen kommt. Denn die Daten aus der Potentialanalyse als Quick Check dienen der Geschäftsführung als Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen, um das Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten. Das trägt zur Verbesserung der Produktionsplanung und -steuerung sowie des Supply Chain Managements bei.