Vom Filmen direkt in die Videoanalyse, denn das TimeStudy-Tool funktioniert ohne Konvertierung. Sie können die Filme nach der Aufnahme per Handy, Tablet, ActionCam oder Videokamera direkt ohne weiteren Zeitaufwand in der TimeStudy Videoanalyse Software mit dem VLC- oder Windows-Media-Player auswerten.
Die Mitarbeitenden sollten Sie dabei immer aktiv in einen Workshop zur Maßnahmenfindung einbinden, um Zeittreiber zu entdecken und Verschwendungen zu reduzieren. Zum Beispiel filmen Sie zuerst die gewünschten Prozesse und führen eine MTM-Analyse durch. Dabei kann man mit TimeStudy T1 die Zeiten anschließend am Computer messen, um dadurch Zeittreiber sowie wertschöpfende und nicht wertschöpfende Prozesse zu identifizieren.
TimeStudy hat auch eine Lösung für ein mögliches Datenschutzproblem – mit Hilfe künstlicher Intelligenz können alle Videos automatisch verpixelt werden.
Durch die IST-Aufnahme per Videoanalyse ermitteln Sie die Fakten zur Kontrolle, Koordination und Dokumentation der Prozesse durch die Visualisierung von Verschwendungen, die Ermittlung der Kosten- und Zeittreiber und eine Analyse der Engpässe. Danach überlegen Sie im Team Ideen und Maßnahmen, z. B. zur Senkung der Maschinenstillstandzeit bei einer Rüstzeitoptimierung (SMED). Anschließend ermitteln Sie mit TimeStudy T1 die Potenziale und erstellen einen Maßnahmenplan. Über den Process Flow können Sie die Maßnahmen einfach ausdrucken oder nach Excel in firmenspezifische Vorlagen exportieren.
Die Videoanalyse ist nicht nur perfekt, um die Produktionsprozesse effizienter zu gestalten, sondern auch, um Verbesserungen in der Ergonomie vorzunehmen. Sie können damit zudem Lehrfilme erstellen, um neue Mitarbeiter einzuarbeiten, Arbeitsanweisungen zu erstellen und Abläufe unternehmensweit zu standardisieren.
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