Lean als Erfolgsgarant

Steigender Wettbewerbsdruck, technologische Veränderungen und immer höhere Ansprüche von Kunden fordern ein Umdenken in vielen Unternehmen. Ein zukunftsorientiertes Unternehmen muss in der heutigen Zeit in der Lage sein, flexibel und schnell auf markttechnische Veränderungen zu reagieren. Unternehmen, die der Lean-Philosophie anhängen, sind hier meistens klar im Vorteil, denn sie gestalten die gesamte Wertschöpfungskette auf effiziente Art und Weise.

Je vielfältiger die Lösung einer neuen Herausforderung angegangen wird und je schneller ein Unternehmen auf den Bedarf seiner Kunden reagiert, desto besser hält es dem Wettbewerbsdruck stand. Das bedeutet im Klartext, dass die Vielfalt und das Wissen der Mitarbeiter unbedingt genutzt werden sollten. Darauf legt TimeStudy in seinen Workshops großen Wert. Denn die Mitarbeiter sind die Experten auf ihrem Gebiet und haben häufig die zündenden Ideen, die den Vorsprung zum Wettbewerb retten oder gar erst ermöglichen.

Außerdem ist meist eine schnelle Reaktion von Nöten, um den Kundenwünschen und -anforderungen gerecht zu werden. Hierfür ist es wichtig, die eigenen Ressourcen zu nutzen und Verschwendung zu eliminieren. Wie viel Zeit wird zum Beispiel durch unkoordinierte Arbeiten, unnötige Handgriffe oder zu lange Laufwege verschwendet? Und wer kann sich das heutzutage noch leisten?

Durch Prozessbeobachtungen und die anschließende Unterteilung der Vorgänge in die Lean-Zeitarten Value Added (VA), Non-Value-Added (NVA) oder Waste (WA), können Prozesse genau analysiert und ausgewertet werden. Anschließend werden gemeinsam mit den Mitarbeitern Maßnahmenpläne erarbeitet und umgesetzt. So wird ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) angestoßen und nachhaltig implementiert.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Zeitaufnahmen per Tablet – schnell und effizient

Blitzschnelle Zeitaufnahmen und Auswertungen per Tablet –

Aktuelle Zeitdaten sind in Zeiten immer höheren Wettbewerbsdrucks eine wichtige Grundlage für die Kalkulation und Planung von Produktions– und Fertigungsprozessen. Das Messen der Zeiten ist jedoch eine aufwändige Angelegenheit, wenn man immer noch die klassische Stoppuhr und das Klemmbrett dazu nutzt.
Zeitaufnahmen per Tablet hingegen erleichtern und beschleunigen die Arbeit und helfen, Fehler zu vermeiden. Das sind Forderungen, die die Lean-Philosophie an die Unternehmen stellt.

Zeitaufnahmen per Tablet

Mit dem Basismodul von TimeStudy halten Sie die fertige Zeitaufnahme unmittelbar nach dem Uhrstopp in den Händen. Zeitstudien können direkt auf dem Tablet vorbereitet werden. Zusätzlich ist es mit der optionalen Tastatur ein vollwertiger Laptop. Auch die Auswertung der Daten kann sofort auf dem Gerät erfolgen. Durch die WLAN-Ausstattung kann es problemlos in vorhandene Netzwerke eingebunden werden, so dass die Übertragung der fertigen Zeitstudien unkompliziert möglich ist.

Der User bewegt sich in der bekannten Windows– und Office-Welt, kann bis zu 5 Uhren gleichzeitig laufen lassen und im Automodus automatisch den nächsten Ablaufabschnitt anwählen, außerdem können firmenspezifische Excelvorlagen via Excel-Exportkonfigurator verwendet werden. Standardreports sind sowohl nach REFA als auch Lean integriert.

Da wir das TimeStudy Basismodul auf dem Surface für Sie vorinstallieren, ist es sofort einsatzbereit. Informieren Sie sich hier.

SMED-Workshop oder auch Rüstworkshop

Mit einem SMED-Workshop Maschinenstillstandszeiten deutlich reduzieren

Mit einem SMED-Workshop, oder auch Rüstworkshop genannt, schnell und effizient Maschinen zu rüsten gelingt bei einer gut durchdachten Organisation und dem gemeinsamen Handeln verantwortungsbewusster Mitarbeiter in jedem Unternehmen. Langandauernde Maschinenstillstandzeiten gilt es aus wettbewerbstechnischen Gründen unbedingt zu vermeiden. Dazu können Sie die Rüstvorgänge mehrfach beobachten und notieren, was Ihnen auffällt oder Sie nutzen die TimeStudy T1 Videoanalyse. Diese offenbart Schwachstellen direkt und bietet eine optimale Basis für das anschließende Brainstorming im Team, da der Film außerdem für sich spricht und beliebig oft wieder angeschaut werden kann. SMED ist eine der effektivsten Lean-Methoden und in jedem Unternehmen einfach durchführbar. Lange Fertigungszeiten gehören der Vergangenheit an und kurze Durchlaufzeiten kurbeln in Zukunft das Geschäft an:

  • Denn, eine Senkung der Maschinenstillstandzeiten entspricht einer Produktivitätssteigerung, das Unternehmen kann in der gesparten Zeit mehr produzieren.
  • Die Kosten werden gesenkt, da mit derselben Maschine mehr produziert wird und das produzierte Erzeugnis günstiger auf dem Markt angeboten werden kann.
  • Durch kürzere Rüstzeiten können die Lieferzeiten verkürzt werden.

Weitere Informationen können Sie hier anfordern.

 

https://www.timestudy.de/consulting/ruestworkshops-smed

Wie Sie mit Zeitbausteinen 70% der Zeitaufnahmen einsparen

Was sind Zeitbausteine?

Zeitbausteine für die schnelle Planzeitkalkulation
Zeitbausteine für die schnelle Planzeitkalkulation

Wenn die Zeiten bei Zeitaufnahmen vorausschauend sinnvoll gegliedert werden, können sie für spätere Kalkulationen – auch für neue Produkte – wiederverwendet werden.

Aus den vorhandenen Ist-Zeiten werden in diesem Fall Planzeiten gebildet. Die Planzeiten werden in sogannten Zeitbausteinen zusammengefasst und gegliedert.

Beispiel: Alle Tätigkeiten zur Vorbereitung eines Arbeitsplatzes, wie zum Beispiel Werkzeug heranholen, Hilfsmittel überprüfen und auffüllen, Dokumente bereitlegen usw. können zum Zeitbaustein „Vorbereitung des Arbeitsplatzes“ zusammengefasst werden. Diese Tätigkeiten haben durchschnittlich immer dieselbe Zeit und müssen daher nicht immer wieder neu gemessen werden. Wenn man den Ablauf ein paarmal gestoppt hat und daraus einen Mittelwert bildet, kann diese Zeit später auch für andere Kalkulationen wiederverwendet werden.

Deshalb hat die Verwendung von Zeitbausteinen einen sehr großen Vorteil: Sie kann sehr viel Zeit sparen

Man muss nämlich keine neue Datenermittlung durchführen, sondern kann sich auf vorhandene Daten stützen. Dieses Vorgehen funktioniert aber nur unter 3 Bedingungen:

  • wenn die Bausteine eindeutig klassifiziert werden,
  • mit Einflussgrößen hinterlegt sind und
  • leicht wieder aufgefunden werden können.

In vielen Unternehmen gibt es eine Vielzahl von Excel-Tabellen, mit denen versucht wird, diese 3 Bedingungen zu erfüllen. Das ist aber nur mit extrem hohem Aufwand möglich und sehr fehleranfällig. Die Konsistenz der Daten kann meist nicht gewährleistet werden. Besser ist es deshalb, für die Verwaltung von Planzeiten auf ein zentrales Datenbanksystem zuzugreifen.

Unsere Erfahrung zeigt, dass – wenn die Arbeit einmal gemacht ist – mit einem gut funktionierenden Zeitbausteinsystem der Aufwand für neue Zeitaufnahmen um gut zwei Drittel gesenkt werden kann.

Das Modul TimeStudy T1 Zeitbausteine – Zentrale Datenbank inklusive

Das Modul Zeitbausteine liefert Ihnen diese komfortable Datenbank. Hier werden alle Zeitdaten – die per Mausklick aus dem Basismodul oder der Videoanalyse stammen – zentral verwaltet. Notfalls können die Zeitdaten sogar manuell erfasst werden. Um die Einzelzeiten sinnvoll zu gliedern, schieben Sie sie einfach per Drag & Drop in den passenden Zeitbaustein. Dieser Zeitbaustein kann dann entweder als Summe oder als Mittelwert der in ihm enthaltenen Einzelzeiten berechnet werden.

Wir bieten Ihnen eine Gliederungstiefe von 5 Ebenen an: Werk, Bereich, Arbeitsplatz, Zeitbaustein, Einzelzeit.

Bei der Prozessmodellierung können Sie außerdem noch Linien und Produkte hinzufügen.

Das Tool Zeitbausteine lässt Ihnen alle Freiheiten bei der Zusammenstellung von Zeiten – einschließlich der manuellen Eingabe von Zeitwerten (d.h. Zeiten können, müssen aber nicht aus vorhandenen Zeitstudien übernommen werden). Es unterstützt Sie aber auch bei der systematischen Klassifizierung der einzelnen Bausteine. Selbstverständlich können die Zeitdaten auch an Ihr ERP-System übergeben werden.

TIPP: Falls Sie Ihre Zeitdaten bisher in Excel-Tabellen verwalten, helfen wir Ihnen gern beim Einlesen der Zeiten in das Modul Zeitbausteine.

Die Zugangsberechtigungen können zentral gesteuert werden. Das Tool ist netzwerkfähig und bietet so sowohl der Kalkulation als auch der Arbeitsvorbereitung oder dem Controlling den notwendigen Datenzugriff.

Das Modul Zeitbausteine ist die Grundlage für zwei wichtige Features

Neben der klassischen Verwaltung der Zeitbausteine und der Modellierung neuer Prozesse aus den vorhandenen Zeiten liefert das Modul Zeitbausteine aber noch drei wichtige Zusatzfunktionen:

  • die Austaktung von einer unbegrenzten Anzahl von Arbeitssystemen per Drag & Drop
  • die Kalkulation von Arbeitsplänen, die bei Bedarf auch an die vorhandenen ERP-/PPS-Systeme über eine Schnittstelle übergeben werden können
  • das Hinterlegen von Dokumenten wie Arbeitsanweisungen oder Prüfanweisungen direkt zu einem Vorgang

Das Zeitbaustein-Modul ist damit ideal geeignet für

  1. die zentrale Verwaltung der Zeitdaten,
  2. ihre Wiederverwendung in der Auftragskalkulation und
  3. für die Austaktung von Produktions- und Montagelinien.

Wenn Sie mehr Informationen benötigen oder einen Termin für eine kostenlose Online-Demo vereinbaren möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail.

Zeitaufnahmen und Schwachstellenanalyse

Jedes Unternehmen sollte seine Produktionszeiten für eine effektive Planung und das Controlling kennen. Wenn Sie selbst keine Kapazitäten für die Erstellung von Zeitaufnahmen haben, unterstützen wir Sie schnell und zuverlässig:

Unsere Projektleitung klärt mit dem Projektverantwortlichen Ihres Unternehmens die Anforderungen an die Zeitaufnahmen bezüglich des Verwendungszweckes, des Detaillierungsgrades, der Erfassung von Einflussgrößen und der Form der Datenaufbereitung. Zum Abschluss erhalten Sie zusätzlich eine Schwachstellenanalyse von uns.

In einem Kick-Off-Meeting wird der Berater vorgestellt und den Mitarbeitern wird das Projekt erläutert.

Danach wird der Produktionsprozess beobachtet und die Grundstruktur der Zeitaufnahmen vorbereitet und abgestimmt.

Wir führen alle Zeitaufnahmen effektiv mit dem Surface von Microsoft durch, die Auswertung erfolgt mittels des TimeStudy T1 Basismoduls.

Sie erhalten eine strukturierte Grundlage für spätere Kalkulationen von Produkten ohne nochmals Zeitmessungen durchführen zu müssen bzw. hätten einen stark reduzierten Aufwand für nachfolgende Zeitstudien.

Falls Sie ein großes Projekt mit mehreren Beratern durchführen möchten, werden die Daten der Zeitstudien aller Berater zentral im TimeStudy T1 Modul aufbereitet und zusammengeführt. Mit diesem Vorgehen garantieren wir auch beim Einsatz mehrerer Berater eine standardisierte und konsistente Auswertung. Sich wiederholende Abläufe werden dadurch erkannt und unnötiger Aufwand bei den Zeitaufnahmen vermieden.

Selbstverständlich können wir Ihnen dabei gleichzeitig eine Schulung Ihrer Mitarbeiter anbieten.

Fordern Sie noch heute ein Angebot an.

 

5 Tipps und Tricks für die schnelle Vorbereitung von Zeitaufnahmen

Das TimeStudy T1 Basismodul rationell nutzen

Mit diesen 5 einfachen Tipps und Tricks ist die die Vorbereitung von Zeitaufnahmen mit dem TimeStudy T1 Basismodul kinderleicht und extrem rationell.

Tipp 1: Duplizieren Sie das Projektdatenblatt und/oder die Ablaufabschnitte von einer alten Studie
Wenn Sie Zeitaufnahmen wiederholen (z.B. mit einem anderen Mitarbeiter oder für ein anderes Produkt) können Sie das Deckblatt zum Projekt und die Ablaufabschnitte von der vorigen Studie per Mausklick übernehmen. Sie müssen nichts neu anlegen, sondern passen die Daten einfach an. So bereiten Sie ruck-zuck eine neue Studie vor.

Tipp 2: Laden Sie die Ablaufabschnitte aus einer Excel-Datei hoch
Im Ordner Vorlagen gibt es eine Excel-Datei, mit der Sie ganz einfach die Ablaufabschnitte, Langtexte und Zeitarten vorbereiten können. In dieser Datei können Sie auch die Ablaufabschnittsnummern vordefinieren. Diese Datei laden Sie per Mausklick über das Menü im Basismodul in die Studie. Damit nutzen Sie alle Bequemlichkeiten von Excel bei der Vorbereitung. Vielleicht liegen auf Ihrem Rechner alte Zeitstudien, deren Ablaufabschnitte Sie wiederverwenden wollen? Kopieren Sie die Texte einfach in die Excel-Vorlage und sparen Sie sich das Abschreiben!

Tipp 3: Standardablaufabschnitte definieren
Nutzen Sie die Datenbibliotheken für die Einrichtung von Standard-Ablaufabschnitten. Dann werden Ihnen diese Ablaufabschnitte schon während der Neuanlage angezeigt und können per Klick ausgewählt werden. So gehen Sie sicher, dass es nicht x verschiedene Versionen ein und desselben Ablaufabschnittes gibt (mal mit Leerzeichen, mal mit Punkt, mal mit Großschreibung, mal mit Abkürzung – Sie verstehen, was ich meine?).

Tipp 4: Legen sie sich eine übersichtliche Datenstruktur an und nutzen Sie „sprechende“ Dateinamen
So lange man nur wenige Zeitaufnahmen durchführt, können diese in einem Ordner gespeichert werden. Bald aber verliert man den Überblick. Damit das nicht passiert, sollten Sie folgende Dinge beachten:

  • Legen Sie sich eine übersichtliche Ordnerstruktur für die Ablage Ihrer Zeitaufnahmen an
  • Definieren Sie im Team einen Standardaufbau der Dateinamen für die Studien (z.B. Datum_Arbeitsplatz_Artikelnummer)

Nutzen Sie dazu die Voreinstellung für den Dateinamen in der Konfiguration

Tipp 5: Wechseln Sie beim Anlegen der Ablaufabschnitte in die Tabellenansicht
Ablaufabschnitte können schnell in der Datenerfassungsmaske angelegt werden. Wenn Sie Langtexte, Bezugsmengen, Einflussgrößen usw. ergänzen möchten, wechseln Sie in das Formular Definition der Ablaufabschnitte. Dieses Formular steht nach Klick auf den Button Table auch in der Tabellenansicht mit veränderlichen Spaltenbreiten zur Verfügung. Hier können Sie die Ansicht für ein bequemes Arbeiten nach Belieben anpassen.

Haben Sie Fragen?
Damit Sie nicht lange herumprobieren müssen, mache ich Ihnen einen Vorschlag: rufen Sie mich an (Tel. +49 2306 92 54 001) oder schicken Sie mir eine Mail. Ich erkläre Ihnen diese Funktionen ausführlich.

Falls Sie das Basismodul noch nicht haben: Hier geht es zur Demo-Version. Sie können die Software in aller Ruhe 31 Tage lang testen.

Was folgt als nächstes?

Im nächsten Blogbeitrag zum Basismodul zeige ich Ihnen wichtige Funktionen für die superschnelle Zeitaufnahme – entweder nach REFA oder mit den Lean-Zeitarten: Einsatz des Schreibfeldes, Sprachsteuerung, Zuordnen von Objekten zum Messwert, Ändern der Bezugsmenge, Automodus bei der Aufnahme.

Wir freuen uns auf Ihr Feedback und stehen Ihnen für Rückfragen gern zur Verfügung.

Videoanalyse mit Process-Flow-Chart

Videoanalyse – effektivstes Mittel zur Produktionsoptimierung

Wie optimieren Sie in Ihrem Unternehmen die Produktionsprozesse?

Die Videoanalyse ist im Zuge der Digitalisierung ein zeitgemäßes Instrument, um Schwachstellen zu visualisieren und Optimierungsansätze mittels EKUV sowie durch eine Kategorisierung in VA, NVA oder Waste, zu ermitteln.

Wir von TimeStudy haben festgestellt, dass die Videoanalyse, auch unter Lean-Gesichtspunkten, hierfür definitiv das effizienteste Tool ist, da Visualisiertes eine hohe Überzeugungskraft besitzt und eine ideale Basis auch für Rüstworkshops, Lehrfilme oder die Erstellung von Best Practice Beispielen bietet.

Die Auswertung der Videoanalyse führt im Ergebnis  zu Arbeitserleichterungen für die Mitarbeiter, verbesserter Ergonomie, Optimierungen im Ablauf und damit Produktivitätssteigerungen.

Filmen Sie die Arbeitsabläufe mit Fokus auf den Händen. Durch eine entsprechende Kameraführung sind keine Köpfe im Bild erkennbar. Alternativ kann der Mitarbeiter durch eine auf dem Helm oder an der Kleidung befestigte GoPro-Kamera seine Hände auch selbst filmen.

Wenn Sie automatisierte Bereiche analysieren und optimieren möchten, ist dies durch die Slow-Motion-Einstellung bei der Auswertung problemlos möglich.

Durch das neue TimeStudy-Feature, den Process Flow, können auch im Shopfloor eingesetzte Mitarbeiter die TimeStudy Videoanalyse bedienen, ein umständliches Navigieren durch die Menüs entfällt.

Haben Sie Interesse an einer Online-Demo? Melden Sie sich hier an.

 

Wie Sie mit der Potentialanalyse Ihre Mitarbeiter mobilisieren

3 große Vorteile der TimeStudy-Potentialanalyse

Welche Vorteile haben Sie von einer Potentialanalyse Ihres ausgewählten Bereiches?

  1. Die TimeStudy-Potentialanalyse ist hocheffizient. In kürzester Zeit erfahren Sie durch den Einsatz unserer standardisierten Methoden, wo Ihre Probleme liegen, welche Potentiale Sie heben können und welche Maßnahmen dafür erforderlich sind.
  2. Wir beziehen Ihre Mitarbeiter von Anfang an in die Potentialanalyse ein. Mit diesem Vorgehen sichern wir die Motivation und sorgen für Akzeptanz und Unterstützung des notwendigen Veränderungsprozesses.
  3. Wir erarbeiten keine theoretischen Hochglanz-Broschüren, sondern begleiten Sie mit einem straffen Projektmanagement auch bei der Umsetzung der Maßnahmen. Mit unserer Erfahrung steuern wir das Projekt sicher in den Hafen des Erfolgs.

Nehmen Sie gleich Kontakt auf!

Woraus besteht die TimeStudy-Potentialanalyse?

Die TimeStudy-Potentialanalyse ist ein Methodenmix aus unseren Tools zur Datenermittlung (Ablaufanalysen, Multimomentstudien, Videoanalysen – Anwendung je nach Aufgabenstellung und Situation) und unserem standardisierten Vorgehen bei der Problemlösung.

Wichtiges Element sind die Workshops, in denen wir gemeinsam mit allen Prozessbeteiligten nach den Ursachen forschen und Ideen für die Optimierung entwickeln. Mit unserem Software-Tool Potentialanalyse können wir alle Maßnahmen sofort bewerten und priorisieren. So stellen wir sicher, dass wir uns auf die Quick-Wins konzentrieren. Die Beteiligung der Mitarbeiter an den Workshops sorgt für Vertrauen, Akzeptanz und Motivation bei der Umsetzung.

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Anschauliche Darstellung der Potentiale

 

Schichtbegleitend trainieren wir Ihre Mitarbeiter und sorgen dafür, dass das neu erlernte Wissen bei notwendigen Prozessveränderungen nachhaltig angewendet wird.

Auf Wunsch vermitteln wir unser Know-How und unsere Tools gern an unsere Kunden weiter, so dass sie die Analysen und Prozessoptimierung später eigenständig durchführen können.

Wann sollten Sie die TimeStudy-Potentialanalyse in Anspruch nehmen?

Der Einsatz der Potentialanalyse ist immer dann sinnvoll, wenn Sie Ihre Ressourcen für die Prozessoptimierung ausgeschöpft haben oder mit den vorhandenen Bordmitteln einfach nicht weiter kommen. Eine Potentialanalyse ist dann angezeigt, wenn Produktivitätskennziffern stagnieren, Ausschussquoten höher werden, sich Störungen im normalen Ablauf häufen oder auch die Fluktuation steigt.

Wir finden gemeinsam mit Ihnen die Ursachen und geben Ihnen klare Empfehlungen für das weitere Vorgehen mit auf den Weg.

Das ist der Startschuss für den nächsten Schritt zu optimalen Prozessen.

Nehmen Sie gleich Kontakt auf! Nach einem Erstgespräch erstellen wir Ihnen ein detailliertes Angebot.

 

SMED für schnellere Durchlaufzeiten und höhere Flexibilität

Um mehr Output und eine höhere Produktivität zu erreichen, ist SMED (Schnelles Rüsten) eine wirkungsvolle Maßnahme. Denn Stillstandzeiten an den Maschinen sind absolut unproduktive Zeiten, die sich kein Unternehmen leisten sollte.

Das meist viel zu aufwendige Rüsten ist eine große Schwachstelle, um Kundenwünsche und Lieferzeiten einzuhalten. Verringern Sie die Durchlaufzeiten durch kürzere Rüstzeiten. Über klar definierte Prozessschritte, z. B. auch internes und externes Rüsten oder Werkzeugwagen, können die Mitarbeiter das Rüsten vorbereiten, während die Maschine noch läuft.

Beim Schnellen Rüsten (SMED) sind perfekte Vorbereitung, Standardisieren des Ablaufs und eine klare Rollenverteilung die Schlüsselbegriffe. Die TimeStudy-Videoanalyse ist ein zeitgemäßes Instrument, um Schwachstellen zu visualisieren, dadurch zu verstehen und Optimierungsansätze zu erarbeiten. Wir verknüpfen diese Methoden seit vielen Jahren sehr erfolgreich und haben damit die perfekte Basis für Workshops, in denen die Mitarbeiter ihre spezielle Expertise einbringen können und anschließend die erarbeiteten Maßnahmen motiviert umsetzen. Gefilmt wird dabei mit Fokus auf den Händen und ohne Köpfe.

Der Aufwand und die Kosten eines SMED-Workshops amortisieren sich bereits nach kürzester Zeit durch die erreichten Optimierungen. In den TimeStudy-Rüstworkshops wird immer ein Potential von ca. 30 % und mehr Maschinenverfügbarkeit nachgewiesen.

Nehmen Sie für einen SMED-Workshop Kontakt mit uns auf.

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Super schnell zu aktuellen Zeitdaten mit der Turbodatenermittlung

Wenn Sie schnell Kalkulations- oder SAP-Daten für Fertigungszeiten benötigen, ist die Turbodatenermittlung genau das Richtige für Sie. Mit wenig Aufwand erhalten Sie in kürzester Zeit die erforderlichen Zeitdaten. Das Prinzip: Sie filmen Ihre Prozesse (erfahrungsgemäß reichen 3 Zyklen je Ablauf), und wir werten diese Filme aus. Nach Ihren Anforderungen stellen wir Ihnen das Ergebnis zur Verfügung. Schnell. Zuverlässig. Unkompliziert.

Turbodatenermittlung

Sie brauchen anonyme Filme? Wir empfehlen dafür die modernen Action-Kameras, z. B. die GoPro-Kamera. Die Kamera wird entweder am Helm oder an der Kleidung befestigt und filmt dadurch nur die Hände des Mitarbeiters.

Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann nehmen Sie Kontakt auf.