Rüstworkshop in einer Werkstatt

Wir erklären Ihnen nicht nur die Theorie, sondern führen den TimeStudy Rüstworkshop in einer Werkstatt im Berufsförderungswerk in Dortmund am 30. September 2016 auch ganz praktisch durch. Hier sehen Sie mittels der TimeStudy Videoanalyse, welche Optimierungspotentiale häufig unbeachtet bleiben – und das kann sich auf Dauer kein Unternehmen leisten.

Vielleicht haben Sie zum Beispiel manchmal Schwierigkeiten, die Lieferzeiten einzuhalten? Eine nicht zu unterschätzende Schwachstelle ist hierbei häufig ein viel zu aufwendiger Rüstvorgang. Verringern Sie die Durchlaufzeiten durch kürzere Rüstzeiten.
In unserem SMED-Workshop zeigen wir Ihnen das Schnelle Rüsten und dessen Optimierung unter Praxisbedingungen. Wir nutzen ein Bearbeitungszentrum des BfW, um Ihnen die Durchführung und Analyse des Schnellen Rüstens unter Praxisbedingungen mit der TimeStudy-Videoanalyse zu demonstrieren.
Schnelles Rüsten (SMED) ist eine wirkungsvolle Maßnahme, um mehr Output und eine höhere Produktivität zu erreichen. Denn Stillstandzeiten an den Maschinen sind absolut unproduktiv. TimeStudy zeigt Ihnen, wie Sie in kürzester Zeit die Maschinenverfügbarkeit und somit die Produktivität um 30 % und mehr erhöhen können. Somit werden die Kosten gesenkt, die Lieferzeiten verkürzt und die Umlaufbestände reduziert.
Im Rüstworkshop haben Sie die Möglichkeit praktisch zu erfahren und zu lernen, wie Sie mit der TimeStudy-Videoanalyse auf Basis des TimeStudy Process-Flow-Charts, das Ihnen ein umständliches Navigieren durch die Menüs erspart, effektiv und einfach eine SMED-Analyse durchführen.
Als Teilnehmer können Sie anschließend die TimeStudy-Videoanalyse-Software für drei Monate kostenlos testen.

Erfahren Sie mehr und melden Sie sich am besten gleich anBis zum 16.08.2016 gibt es noch einen Frühbucherrabatt.

Quick-Check oder Potentialanalyse

Quick-Check oder Potentialanalyse

Quick-Check oder Potentialanalyse: Zahlen-Daten-Fakten – eine solide Basis für die Prozessoptimierung. Das übergeordnete Ziel eines Quick Checks ist eine klare Handlungsempfehlung für die Führungsetage. Denn jedes Unternehmen benötigt schlanke Prozesse, eine hohe Produktivität sowie möglichst wenig Verschwendung. Hier setzt die Potentialanalyse oder auch der Quick-Check an. Dann gilt es, die Prozesse anzupassen, nachhaltig zu optimieren und stetig weiter zu entwickeln, um eine höchstmögliche Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu erreichen.

Auf diese Weise können Planung und Steuerung, die Ablauforganisation bezüglich der Durchlaufzeiten, die Qualität und Kosten wertschöpfend und effektiv verbessert werden. Zu einem Quick Check gehören eine Auflistung der Potentiale je Prozessschritt, eine Amortisationsrechnung zur Priorisierung der Maßnahmen, ein konkreter Maßnahmenplan für die Umsetzung, das Eliminieren der Verschwendung und die Darstellung von Taktzeitdiagrammen und Engpässen. TimeStudy erstellt auf Wunsch außerdem Arbeitsanweisungen zur Standardisierung der Abläufe und unterstützt den Datenexport nach Excel.

Für den Quick-Check nutzen wir natürlich unsere eigenen hocheffizienten Datenerfassungstools. Deren Einsatz stimmen wir selbstverständlich vorher mit Ihnen ab.

Lesen Sie hier mehr: https://www.timestudy.de/consul…/potentialanalyse-quick-check.

Lean Methode 5S

Lean Methode 5S

Wenn Sie ein neues Projekt beginnen, sind schnelle und sichtbare Erfolge für die Motivation aller Beteiligten wichtig, diese erreichen Sie zum Beispiel mit der Lean Methode 5S. 5S eignet sich zum Beispiel auch hervorragend als Start in eine neue Lean Unternehmenskultur.

Räumen Sie den Arbeitsplatz und die Halle auf und schaffen Sie damit viele Vorteile: Suchzeiten werden minimiert, die Qualität wird verbessert, der Materialfluss beschleunigt, Bestände werden reduziert. Und nicht zu vernachlässigen ist, dass Sie dadurch auch die Mitarbeiter motivieren. Denn nicht jedes Genie beherrscht das Chaos. Die meisten arbeiten lieber an einem ordentlichen Arbeitsplatz, an dem sie sich wohl und sicher fühlen können.

Die Umsetzung der Lean Methode 5S beginnen wir von TimeStudy immer mit einem Audit zur Erfassung des Ist-Zustandes. Dann wird aufgeräumt, aussortiert, verschrottet, geordnet und was sonst noch nötig ist. Offene Regale und Stellplätze werden aufgestellt, angelegt und beschriftet. Für die Werkzeuge werden Shadowboards und Rüstwagen eingerichtet.

Da Dokumentationen für die Qualitätssicherung heutzutage wichtig sind, erfassen wir alle notwendigen Maßnahmen für die Standardisierung in einem Maßnahmenkatalog mit klar festgelegten Verantwortlichkeiten.

Für die Standardisierung der Prozesse können auch noch weitere einfache und wirkungsvolle Lean Methoden angewendet werden: SMED-Workshops zur Verkürzung der Rüstzeiten, Line Balancing zum optimalen Austakten der Montagelinien, POKA YOKE zur Vermeidung von Fehlern, KANBAN-Systeme zur kontinuierlichen Materialversorgung, das One-Piece-Flow-Prinzip zur Beschleunigung der Durchlaufzeiten, die optimale Gestaltung der Arbeitsplätze zur Verkürzung von Montagezeiten und noch vieles mehr.

Weitere Informationen zur Lean Methode 5S finden Sie hier.

 

SMED-Spezialist

SMED-Spezialist: Ausbildung plus Projekt

SMED-Spezialist werden und gleichzeitig ein Projekt im Unternehmen umsetzen. Das ist mit der TimeStudy Ausbildung zum SMED-Spezialisten innerhalb weniger Tage möglich, denn die Ausbildung erfolgt im Rahmen eines Projekts im Unternehmen. Der große Vorteil hierbei ist, dass sich die Kosten der SMED-Ausbildung bereits durch die im parallel laufenden Projekt ermittelten Einsparungen amortisieren.

Ein SMED-Spezialist von TimeStudy vermittelt den Teilnehmern einige theoretische Kenntnisse zur Lean-Methode Schnelles Rüsten (SMED), zum Beispiel zu internem und externem Rüsten sowie zu 5S (der sicheren, sauberen und übersichtlichen Gestaltung des Arbeitsplatzes) und zur Unterscheidung der Lean-Zeitarten “Value Added (VA), Non-Value-Added (NVA) und Waste (WA)”, um Wertschöpfung und Verschwendung zu ermitteln.

Im praktischen Teil wird für die Beobachtungen an einer Maschine die TimeStudy-Videoanalyse genutzt und ein Spaghetti-Diagramm angefertigt. Im folgenden Brainstorming werden die Daten ausgewertet, die Teilnehmer bringen ihr Expertenwissen ein und es werden gemeinsam Maßnahmen zur Optimierung überlegt. Die Mitarbeiter lernen, wie sie Rüstwagen und Shadowboards (passend abgestimmte Werkzeugvorlagen zur gezielten und schnellen Auffindbarkeit) einrichten, um so ihren Arbeitsplatz effizienter, ergonomischer, sicherer und damit produktiver zu gestalten.

Abschließend werden die gefundenen Maßnahmen vor Ort umgesetzt und der optimierte Rüstvorgang wird erneut beobachtet und kurz analysiert.

Das Projekt kann ganz nach den Bedürfnissen des Unternehmens flexibel in mehrere Teilabschnitte gegliedert werden. Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Beendigung des Projektes und der Ausbildung ein Zertifikat. Außerdem bekommen sie eine komplette Prozess– und Rüst-Dokumentation mit einhergehenden Arbeitsanweisungen.

Fodern Sie hier weitere Informationen an oder lassen Sie sich gleich ein Angebot erstellen.

Lean - Implementierungsstrategien

Praxisnah: Workshop Lean Deployment

Die Teilnehmer des Lean Deployment Workshops vom 22.04.2016 haben für ihre tägliche Arbeit viel hinzugelernt. Die Beispiele des bekannten Lean Dozenten, Hubert Plattmann, seien praxisnah und auf ihre Unternehmen übertragbar gewesen, so dass sie viele neue Impulse bekommen hätten. Besonders, da der Fokus auf den einfach einzuführenden Methoden, wie zum Beispiel SMED, 5 S oder RACI lag, so das Fazit.

Die bei Lean Deployment gelebte Kultur gegenseitiger Wertschätzung bedingt einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für das Unternehmen. Lean Deployment verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Die Erfahrung zeigt: Die Einführung der Lean-Philosophie im Unternehmen hängt zu 80% von der positiven Einstellung und dem Führungsverhalten und nur zu 20% von der Anwendung der Lean-Methoden ab. Deshalb ist das ständige Einbeziehen der Mitarbeiter der Grundstein für den Erfolg.

TimeStudy unterstützt die Umsetzung von Lean-Projekten mit umfangreichem Know-How und speziellen Softwaretools, deren effiziente Anwendung im Workshop in den Fallbeispielen anschaulich demonstriert werden konnte.