Der TimeStudy T1 Formulardesigner

Ein Feature, das immer mehr Interesse bei unseren Kunden findet, ist der TimeStudy T1 Formulardesigner. Die Idee dahinter: Nutzen Sie die Zeitaufnahme gleich zur Erstellung von Arbeitsanweisungen, für Schwachstellenanalysen oder das Benchmarking unterschiedlicher Verfahren oder Produkte – der Phantasie sind mit dem Berichtsgenerator keine Grenzen gesetzt!

Bearbeitungsoberfläche des Formulardesiners
Beispielbericht

Mit dem Formulardesigner gestalten Sie Ihre Berichte einfach selber. Sie bestimmen selbst, welche Felder Sie sehen wollen. Alle Daten aus der Zeitaufnahme werden angezeigt. Sie können zusätzliche Felder einfügen: für Kommentare, Hinweise zu Schwachstellen, Lösungsvorschläge, Qualitätsanforderungen, Fotos und und und.
Ergebnis ist ein attraktiver und zeitsparender Bericht, der nicht in der Schublade verschwindet, sondern Ihre Prozesse standardisiert. Ein wichtiger Schritt in der Prozessoptimierung!

Die TimeStudy-T1 Fotodokumentation

Die Fotodokumentation als Argumentationsmaterial

Nicht jeder Anwender möchte neue Dokumente und ausführliche Schwachstellenanalysen erstellen. Manchmal genügt auch schon eine einfache Fotodokumentation als Anhang zu einer Zeitaufnahme.
Nicht jeder muss gleich eine umfassende Analyse machen. Aber vielleicht fällt während einer Zeitaufnahme der eine oder andere ungünstige Ablauf auf. Vielleicht gibt es immer wiederkehrende Probleme mit der Materialqualität, die zu verlängerten Bearbeitungszeiten führen. Vielleicht braucht man auch nur ein paar Fotos, damit man die Gestaltung des Arbeitsplatzes dokumentieren kann – aus verschiedenen Perspektiven.
Die TimeStudy T1 – Softwaresuite bietet die Möglichkeit, bis zu acht Fotos und entsprechende Kommentare zu einer Zeitaufnahme zu hinterlegen. Diese Funktion ist schon im Basismodul verfügbar.
Damit bekommen Sie Argumentationsmaterial in die Hand! Denn mit Fotos können Sie zum Beispiel auf Probleme in der Arbeitsplatzgestaltung wirksam hinweisen. Oder den Ablauf unkompliziert dokumentieren.

Gestaltung einer Zeitaufnahme

Wie baut man eine Zeitaufnahme auf?

„Die Gestaltung einer Zeitaufnahme hängt vom Verwendungszweck ab.“ Jeder, der die REFA-Ausbildung gemacht hat, kennt diesen Satz. Je nachdem, ob ich Daten für die Entlohnung, Planzeiten, die Austaktung, das Rüsten oder Störzeiten benötige, baue ich die Zeitaufnahme auf.
Mehr oder weniger detailliert, aber immer nur diesen einzigen Verwendungszweck im Fokus.
Der ganze Aufwand, den ich in die Vorbereitung und Durchführung stecke, kann also nur ein einziges Mal genutzt werden. Ist das effizient? NEIN!

Ändern Sie Ihre Herangehensweise

Für einen höheren Nutzen aus Ihren Zeitaufnahmen müssen Sie Ihre Herangehensweise verändern. Verändern Sie den Blickwinkel und erweitern Sie den Horizont! Beantworten Sie die Frage: Die Zeitaufnahme muss ich sowieso machen – wie bekomme ich gleichzeitig die Daten, um meinen Prozess zu verbessern?

Die prozessorientierte Zeitaufnahme als Schlüssel

Der Schlüssel dazu ist die prozessorientierte Zeitaufnahme. Bauen Sie Ihre Zeitaufnahme so auf, dass Sie wie bisher die notwendigen Daten bekommen und außerdem – und das ist neu! – die Schwachstellen im Ablauf sichtbar werden.

Auf unserer Homepage sehen Sie unsere Tools, mit denen JEDE Zeitaufnahme zum Schlüssel für die Prozessoptimierung wird.

Haben Sie ein Beispiel für mich?

Eine Aufgabenstellung aus der Praxis:

Nachhaltige und dauerhafte Reduzierung der Rüstzeiten – Umsetzung mit einem Rüstworkshop und der TimeStudy T1 Softwaresuite:

Ergebnis:

Die Maschinenstillstandszeit konnte an den untersuchten Anlagen durchschnittlich um 30% gesenkt werden. Er wurden Rüstteams eingeführt, die für mehrere Anlagen gleichzeitig zuständig sind. Alle Tätigkeiten, die nicht während des Maschinenstillstandes erledigt werden müssen, werden jetzt extern vorbereitet. Die Rüstteams wurden schichtübergreifend mit Lehrfilmen geschult. Mitarbeiter, die neu zu den Rüstteams dazukommen, erhalten klare Arbeitsanweisungen und können sich die Lehrfilme ansehen.

Ungeahnte Möglichkeiten – die Videobearbeitung

Die Videobearbeitung rundet das Tool der Videoanalyse perfekt ab. Mit einem integrierten Editor fügen Sie sehr einfach den Sequenzen Texte hinzu. Sie können sich Soll- und Ist-Zeiten anzeigen lassen. Aus mehreren Filmen kann mit der Videobearbeitung auch ein neuer Film „zusammengeschnitten“ werden.

Einsatzmöglichkeiten der Videobearbeitung:

  • Lehrfilme und Mitarbeiterschulung
  • Montageanweisungen
  • Produktbeschreibungen
  • Archivierung
  • Benchmarks und Vergleiche
  • Prozessdarstellungen
  • Know-How-Sicherung 
  • u.v.m.

Der kleine, aber feine Unterschied

Auf dem Markt gibt es mehrere Anbieter für die Erhebung der Zeitdaten. Aber nur TimeStudy verwirklicht konsequent den Ansatz der Mehrfachnutzung der Daten. Die einheitliche, standardisierte Datenstruktur ist die Grundlage für die durchgängige, unternehmensweite Nutzung der Daten.
Über Schnittstellen und Server können erhobene Daten überall abgerufen werden.
Der Datenexport nach Excel macht eine flexible Anwendung möglich. Die Potentialanalyse bietet als einzigartiges Workshop-Tool die Möglichkeit, Verschwendungen aufzudecken und mit gezielten Maßnahmen zu beseitigen.
Das Kernstück dieses Ansatzes ist die Videoanalyse. Die Tatsache, dass sie als Workshop-Tool konzipiert wurde, ermöglicht das aktive Einbeziehen der Mitarbeiter in die Prozessoptimierung. Das schaffen sie mit einer einfachen Zeitaufnahme nicht!

Die Verarbeitungskette der Daten mit TimeStudy T1

Was ist ganzheitliches Zeitdatenmanagement?

Wir gehen einen Schritt weiter: Mit TimeStudy T1 können Sie im Unternehmen ein ganzheitliches Zeitdatenmanagement verwirklichen. Mit den einzelnen Modulen haben Sie für jede Aufgabenstellung das entsprechende Werkzeug in der Hand.
Damit haben Sie ein hervorragendes Tool in der Hand, das Sie bei der durchgängigen Prozessoptimierung von der (Video-) Analyse bis zur Mitarbeiterschulung unterstützt.
Sie können damit unternehmensweit Ihre Zeitdaten standardisieren. Da das ganze System MS-Office-kompatibel ist, gibt es keine Schnittstellenprobleme bei der Weiterverarbeitung von Zeitdaten durch andere Unternehmensbereiche als zum Beispiel das Industrial Engineering.

Der springende Punkt ist der ganzheitliche Ansatz…

… und die Mehrfachnutzung der Daten!

 

Von der Videoanalyse bis zum Lehrfilm

Wenn Sie sich schon die Mühe machen und die Zeiten messen, dann sollten Sie diese Daten auch überall dort einsetzen können, wo Sie sie benötigen: in der Arbeitsplanung und -vorbereitung, in der Kalkulation und im Controlling, beim KVP und für Managemententscheidungen.

Das geht aber nicht, wenn die Daten in einem Aktenschrank „versauern“. Sie benötigen eine Software, mit der Sie die Daten standardisiert erheben und zentral weiterverarbeiten können – die TimeStudy T1- Softwaresuite.

Ihr Nutzen für die ganzheitliche Prozessoptimierung:

  • höchste Effizienz in der Datenerfassung und -verarbeitung
  • erhöhte Prozesssicherheit und reduzierte Fehlerquote durch standardisierte Abläufe
  • Vermeidung von Verschwendung und Erhöhung der Wertschöpfung
  • Reduzierung der Einarbeitungszeiten durch Training on the Job (Lehrfilme)
  • unternehmensweite Standardisierung der Prozessabläufe
  • einfache Mitarbeiterschulung, auch direkt am Arbeitsplatz

Ganzheitliches Zeitdatenmanagement mit TimeStudy

Die meisten Unternehmen ermitteln mit viel Aufwand Zeitdaten. Nach der Auswertung landen die Zeiten in der Ablage. Da sagen wir: „Schade um die Zeit!“

Die Energie, der ganze Aufwand für die Erfassung verpufft nahezu wirkungslos.

Wir haben die Lösung für dieses Problem – die TimeStudy T1-Softwaresuite für das ganzheitliche Zeitdatenmanagement. Von der Analyse bis zum Lehrfilm – so schreibt das Industrial Engineering die Erfolgsstory für Ihr Unternehmen!

TimeStudy auf der IE-Fachtagung des APS-Lehrstuhls der TU Dortmund

Ganzheitliches Zeitdatenmanagement mit TimeStudy T1
U. Eul und C. Wegelin am Stand der TimeStudy GmbH

Heute findet die 4. IE-Fachtagung des Lehrstuhls für Arbeits- und Produktionssysteme der TU Dortmund statt, die dieser gemeinsam mit der Deutschen MTM-Vereinigung organisert hat.

Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem Motto „Kernkompetenz entwickeln und entfalten“.
Hier zu kann TimeStudy mit seinem Ansatz zum Ganzheitlichen Zeitdatenmanagement einen wichtigen Beitrag leisten. Von der Analyse bis zum fertigen Schulungsfilm bietet die Software alle Möglichkeiten.

Die besondere Stärke liegt in der einfachen Anwendbarkeit, der Nutzung von Standardplattformen und den universellen Zugriffs- und Anwendungsmöglichkeiten der erhobenen Daten.

Dabei spielt die Videoanalyse eine besondere Rolle als Workshop-Tool, mit dem man die Mitarbeiter motivieren und mit ins Boot holen kann.