Die Videoanalyse ist eine effiziente Methode zur Visualisierung und anschließenden Analyse von Produktionsprozessen. Man kann die Filmsequenzen aus der Videoanalyse unter verschiedenen Gesichtspunkten auswerten, um die Produktionsprozesse zu optimieren.

Mit einem handelsüblichen Camcorder, einer ActionCam oder einer Tabletkamera filmt man die zu bewertenden Prozesse. Im Videofilm kann man sich die Sequenzen beliebig oft ansehen, um Verschwendung und ineffiziente Prozesse herauszufiltern, mit der Videoanalyse auszuwerten und anschließend zu optimieren.

Über die Eingabe verschiedener Stellhebel-Werte (z.B. Fertigungsmenge, Investitionskosten, zu erwartende Ratiopotentiale usw.) werden vom Modul Videoanalyse direkt die Potentiale und die Amortisationszeit notwendiger Investitionen berechnet.

Der Datenschutz wird durch Betriebsvereinbarungen eingehalten, die bestimmen, welche Daten wozu genutzt werden dürfen.

Außerdem werden durch das Filmen mit einer ActionCam nur die Hände, aber keine Personen gefilmt, so dass die Anonymität gewahrt bleibt.

Sollten doch Personen auf dem Video zu erkennen sein, können sie mit dem TimeStudy Verpixelungstool automatisch verpixelt werden.

Mit der Videoanalyse werden Prozessanalysen durchgeführt, um Prozesse zu optimieren.

Videoanalysen werden für KVP und Rüstworkshops (SMED) genutzt, um Rüstprozesse zu analysieren und optimieren.

Erfassen kurzzyklischer Abläufe bei ständigen Produktwechseln.

Mit Hilfe der Videoanalyse können Arbeitsabläufe ergonomisch ausgewertet werden, um die Ergonomie am Arbeitsplatz zu verbessern.

Einfache Bedienbarkeit der Videoanalyse durch ein Process Flow Chart.

Über den integrierten Excel-Exportkonfigurator können die erhobenen und analysierten, zeitrelevanten Zeit-/Analysedaten in beliebige oder bereits bestehende firmenspezifische Excel-Vorlagen exportiert werden.

Es gibt eine sehr hohe Genauigkeit bei der Messung der Abläufe am Computer.

Die Bildsequenzen und die Anzahl der Messungen können beliebig oft wiederholt werden und es besteht die Möglichkeit der Einzelbewertung jedes Ablaufabschnitts.

Direkter Abruf der einzelnen Videosequenzen mit Hilfe der gespeicherten Start- und Endzeiten des jeweiligen Ablaufabschnitts.

Bequeme Weiterverarbeitung der Ergebnisse in Standardarbeitsblättern, z.B. in Excel.

Die Texte können automatisch in mehr als 100 Sprachen übersetzt werden.

Erstellen von Lehrfilmen und Arbeitsanweisungen.

Erfüllung der Anforderungen nach REFA (Epsilonwert, Leistungsgradbeurteilung, Deckblatt mit Aufnahmedaten usw.).

Es gibt viele verschiedene Standardberichte und die Visualisierung in einem Dashboard ist möglich.